Barracuda: "Barracuda Nextgen Firewall F-Series 7.0” lässt sich auch direkt in der Public Cloud implementieren, unter anderem unter Microsoft Azure und AWS

Security-Lösung für verteilte und Cloud-basierte Umgebungen

14. Juli 2016, 9:09 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Barracuda veröffentlicht mit "Barracuda Nextgen Firewall F-Series 7.0" eine Sicherheitslösung für Unternehmen, die verteilte Netzwerkumgebungen betreiben und die Vorteile von Public-Cloud-Plattformen nutzen wollen. Das Produkt adressiert laut Hersteller insbesondere Organisationen, die auf Microsoft Azure oder Amazon Web Services (AWS) setzen. Dort könne die Lösung direkt in der Cloud implementiert werden.

Die F-Series enthält nach Herstellerangaben neueste Sicherheits-Features wie Applikationskontrolle, Anwenderkontrolle, Intrusion Prevention, Web- und E-Mail-Sicherheit sowie eine integrierte Advanced Threat Detection (ATD). Die neue Version verhindere den Datendiebstahl durch Botnets und Spyware nun auch dadurch, dass sie infizierte Endpunkte sofort erkennen und isolieren kann.

Barracudas neue „DNS Sinkhole“-Technologie wiederum helfe zu verhindern, dass vertraulichen Daten das Unternehmen verlassen. Darüber hinaus seien Anwender nun in der Lage, automatisch Office-Dokumente zu blockieren, in denen Makros aktiviert sind. Diese würden von Cyberkriminellen häufig genutzt, um Schadsoftware zu installieren.

Anwenderunternehmen können die Barracuda Nextgen Firewall direkt in der Public Cloud implementieren, unter anderem unter Microsoft Azure und AWS, so der Hersteller. Sie erhielten dort alle Features wie Hochverfügbarkeit, neueste Sicherheitsfunktionen und zentrales Management. Die neue Version 7.0 biete zudem die Option, das Cloud-basierte Management unter Microsoft Azure zu implementieren.

So lasse sich eine unbeschränkte Zahl an Firewalls innerhalb eines Mandanten- oder Konfigurationsclusters managen, und Unternehmen könnten Workloads und Applikationen in die Cloud verschieben. Administratoren erhalten dabei nach Aussage des Herstellers volle Transparenz über die Cloud-Instanzen: Unter anderem zeige ihnen ein Dashboard die Public IP-Adresse, den Domain-Namen und DNS-Namen an, die das Cloud-Rechenzentrum, in dem die Nextgen Firewall gehostet wird, den Instanzen zugeordnet hat.

Mit Barracuda Nextgen Firewall können Anwender nach dem Motto „Einmal konfigurieren, mehrmals implementieren“ Tausende von Firewalls über Standorte weltweit hinweg zentral betreiben, verwalten und kontrollieren, so der Hersteller. Version 7.0 verbessere die WAN-Performance durch ein intelligentes Uplink Failover, Link Balancing, WAN-Optimierung sowie die Möglichkeit, mehrere Uplinks anzubinden.

Die Barracuda Nextgen Firewall F-Series Version 7.0 ist ab sofort verfügbar. Für Bestandskunden mit unterstützten Plattformen und einer gültigen „Energize Update“-Subskription ist sie ohne zusätzliche Kosten erhältlich. Der Listenpreis für Barracuda Nextgen Firewall F-Series beginnt bei 699 Euro und einem Listenpreis ab 129 Euro für jährliche Energize Updates.

Public-Cloud-Instanzen sind verfügbar für Microsoft Azure und Amazon Web Services, entweder nach dem BYOL-Prinzip (Bring Your Own License) oder als stundenweise gezahlte Varianten der Anbieter. Der Listenpreis beginnt bei 2.999 Euro für eine einjährige BYOL-Subskription.

Weitere Informationen finden sich unter www.barracuda.com.

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Barracuda Nextgen Firewall F-Series 7.0: Administratoren erhalten dabei volle Transparenz über die Cloud-Instanzen. Unter anderem zeigt ihnen ein Dashboard die Public IP-Adresse, den Domain-Namen und DNS-Namen an, die das Cloud-Rechenzentrum, in dem die Nextgen Firewall gehostet wird, den Instanzen zugeordnet hat.

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