Kaspersky Endpoint Security for Business: Anti-Malware-Schutz, MDM und Verschlüsselung
Security-Lösung schützt vor neuen und unerwarteten Schwachstellen
+++ Produkt-Ticker +++ Kaspersky Lab bringt mit "Kaspersky Endpoint Security for Business" die neue Version seiner IT-Sicherheitsplattform für Unternehmen auf den Markt. Die Lösung schützt vor neuen und unerwarteten Schwachstellen, die durch zunehmend komplexere IT-Systeme entstehen. Ferner ermöglicht sie MDM (Mobile-Device-Management), Verschlüsselung und System-Management.
CeBIT: Kaspersky mit neuer Sicherheitslösung für Unternehmen
Security-Lösung mit geringem Ressourcenbedarf für Windows 8
Verbesserter Schutz für Linux-E-Mail-Server
Rundumschutz für Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen
Die Experten von Kaspersky Lab entdecken, reagieren nach eigenen Angaben täglich auf 200.000 neue Schadprogramme (im vergangenen Jahr waren es noch 70.000). Neben dieser wachsenden Bedrohung müssen IT-Teams die Implementierung neuer Techniken in den laufenden Betrieb sowie die Umsetzung aktueller IT-Trends überwachen. Dazu zählen vor allem die steigende Zahl von unternehmenseigenen und privaten Geräten im Netzwerk (BYOD), die zunehmende Mobilität der Mitarbeiter sowie die wachsende Heterogenität von Hard- und Software.
Die neue Sicherheitsplattform von Kaspersky soll diese Probleme beheben können, indem sie bestmöglichen Schutz vor Malware und Cyber-Kriminalität bietet. Zudem schützt sie kleine, mittlere sowie große Organisationen vor aktuellen Sicherheitsrisiken und lässt sich einfach implementieren und verwalten, so das Security-Unternehmen.
Die Lösung schützt und sichert Unternehmensdaten – auch auf Smartphones und Tablets der Mitarbeiter. Der mobile Schutz für Endpoints lässt sich über das zentrale MDM remote einsetzen und verwalten. Ferner können Administratoren mit dem Programm über eine 256-Bit-Verschlüsselung (AES/ Advanced Encryption Standard) einzelne Dateien und Ordner sowie „Full-Disk“ sichern. Auf diese Weise seien sensible Informationen bei Diebstahl oder Verlust geschützt.
Über Sicherheitsrichtlinien und dynamisches Whitelisting kontrolliert die Software die Programmnutzung. IT-Administratoren können Nutzungsrichtlinien für externe Speichermedien, USB-Geräte und Drucker festlegen sowie gerätebasierte Richtlinien für die Internet-Nutzung erstellen, um alle Mitarbeiter mit Internet-Zugriff sowohl im Unternehmensnetzwerk als auch privat zu schützen.
Zudem integriert die Lösung mehrere neue Tools für Systemkonfiguration, Deployment und Administration. Dies vereinfache zeitaufwändige IT-Aufgaben wie die Installation von Betriebssystemen, Netzwerkinventarisierung, Systembeschaffung, Remote-Administration und Lizenz-Management. Ferner informiert das Programm ständig über mögliche Gefahren für das Unternehmen. Ein Security Center ermöglicht mit einer zentralen Konsole die einfache Verwaltung. Diese bildet alle Aspekte der geschützten Endpoints, File-Server und virtualisierten Umgebungen ab.
Anwender können die Software in verschiedenen Versionen erhalten („Core“, „Select“, „Advanced“ und „Total“), um sie besser an unterschiedliche Anforderungen anpassen zu können. Weitere Informationen gibt es unter www.kaspersky.com/de/business-security.
Lesen Sie mehr zum Thema
