Safeguard Enterprise 5.6, Endpoint Security and Data Protection 9.7

Sophos: Daten mit intelligenter Verschlüsselung schützen

10. Mai 2011, 11:48 Uhr | LANline/jos

+++ Produkt-Ticker +++ Sophos (www.sophos.de), Anbieter von Lösungen für IT- und Datensicherheit, will mit der neuen Version seiner Verschlüsselungslösung Safeguard Enterprise 5.6 einen umfassenderen Datenschutz, eine effizientere Administration und eine deutlich schnellere Verschlüsselung bieten.

Bei der neuen Version von Endpoint Security and Data Protection 9.7 hat der Hersteller nach eigenen Anagben den Scan-Vorgang flexibler gestaltet sowie den Update-Prozess verkürzt und für mobile Geräte optimiert. Unternehmen mit gültigem Wartungsvertrag können ab sofort kostenlos auf die beiden aktuellen Versionen upgraden.

Mit der Unterstützung selbstverschlüsselnder Laufwerke durch Safeguard Enterprise 5.6 (SGN) erreichen Unternehmen demnach eine Verbesserung ihrer Datensicherheit und können eine unternehmensweite Verschlüsselung einfacher einführen. Der intelligente Implementierungsansatz von Safeguard Enterprise erkennt nun selbst, ob ein Laptop oder Desktop mit einem Opal-Laufwerk bestückt ist oder nicht. Die Lösung aktiviert die Opal-Festplatte automatisch, wenn sie am PC vorhanden ist, oder benutzt die Safeguard-Verschlüsselung, wenn eine konventionelle Festplatte im PC verbaut ist. Dies erleichtere den Rollout immens, da Kunden meist Mischumgebungen besitzen. So seien sensible Unternehmensdaten auf allen Geräten und jeglicher Hardware geschützt.

Darüber hinaus können Unternehmen laut Sophos mit SGN 5.6 große Performance-Gewinne realisieren. Der Einsatz eines optimierten Algorithmus erhöhe die Verschlüsselungs-Performance im laufenden Betrieb um bis zu 30 Prozent. Zudem nutzt SGN 5.6 Multi-Core-Prozessoren, die inzwischen in den meisten PCs verbaut sind. Mit der Verteilung der Verschlüsselungsprozesse auf mehrere CPU-Kerne sei ein weiterer Performance-Gewinn von mehr als 50 Prozent keine Seltenheit. Schließlich habe Sophos die Initialverschlüsselung beschleunigt und dadurch die Rollout-Zeit erheblich verkürzt. Ist zum Beispiel eine Festplatte mit einer Kapazität von 500 GByte nur zu zehn Prozent belegt, muss nicht mehr die gesamte Festplatte verschlüsselt werden, sondern nur noch die belegten 50 GByte. Der Rollout erfolge dadurch zehn Mal schneller.

Auch die Administrierbarkeit von SGN 5.6 hat Sophos nach eigenem Bekunden weiter vereinfacht. Dies soll Unternehmen helfen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und trotzdem die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Reports enthalten mehr Details als bisher: Nun kann ein Unternehmen mithilfe eines „Simple Compliance Reports“ auf einen Blick erkennen, ob alle Geräte den Vorgaben entsprechend geschützt sind. Außerdem verfügt SGN 5.6 über ein Whitelisting für Wechselmedien. So ist ein Administrator in der Lage, Kamera-Speicherkarten oder andere Karten dauerhaft von der Verschlüsselung auszunehmen, wenn auf ihnen keine geschäftskritischen Daten gespeichert werden.

Mehr Informationen zu den beiden neuen Versionen unter www.sophos.de/products/enterprise/encryption/safeguard-enterprise/ und www.sophos.de/endpoint-new


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