Fortinet und Splunk koopererieren bei Security-Analysen

Splunk-App für schnellere Reaktion auf kritische Bedrohungen

3. November 2015, 6:55 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Fortinet geht eine Partnerschaft mit Splunk ein, um Unternehmen und Service-Provider besser vor Angriffen auf ihre IT-Umgebungen schützen zu können. Die Integration von Fortinet-Lösungen in Splunk-Installationen soll für bessere Abwehrmaßnahmen und kürzere Reaktionszeiten bei Angriffen sorgen.

Aufgrund der heutigen raffinierten Angriffe auf IT-Systeme müssen Unternehmen davon ausgehen, dass ihre Systeme bereits kompromittiert wurden, warnt Fortinet. Punktuelle Sicherheitslösungen reichten deshalb nicht mehr aus. Erforderlich sei ein eng verzahntes Security-Modell, das die Funktionalität siloartiger Lösungen erweitert und damit die Sicherheitsmaßnahmen eines Unternehmens stärkt.

Die Fortigate App for Splunk Enterprise, so der Hersteller, biete deshalb verschiedenste Bedrohungsabfragen in Echtzeit ebenso wie Visualisierungsmöglichkeiten und eine Erkennung von Anomalien in sicherheitsbezogenen Unternehmensdaten.

Mit den Splunk-Lösungen ermögliche man es Security-Mitarbeitern in großen, komplexen Umgebungen, kritische Bedrohungen schneller und effektiver zu erkennen. Durch die Interoperabilität mit Splunk könne die Lösung Verteidigungsmaßnahmen beschleunigen und automatisieren helfen.

Sowohl die Fortigate Application for Splunk 1.1 als auch das Fortigate Add-on für Splunk 1.0 stehen Bestandskunden ab sofort unter splunkbase.splunk.com ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung.

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Die Fortigate App for Splunk Enterprise ermöglicht Bedrohungsabfragen in Echtzeit. Bild: Fortinet

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