Tenable erweitert Nessus-Produktfamilie um Nessus Enterprise
Teamübergreifende Schwachstellen-Scans
+++ Produkt-Ticker +++ Tenable Network Security, Spezialist für Schwachstellen-Management, erweitert seiner Nessus-Scannerfamilie um Nessus Enterprise. Die Enterprise-Version dient dem zentralen Management mehrerer Scanner und der Prozessoptimierung bei der Zusammenarbeit von Security- und Compliance-Teams. Dies soll die Schwachstellenanalyse ebenso vereinfachen wie Konfigurations- und Compliance-Prüfungen sowie die Einhaltung von PCI-DSS-Anforderungen.
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Security-Teams können mit Nessus Enterprise laut Hersteller Tenable Anwendungen und Datenbestände häufiger und umfangreicher einlesen als zuvor. Zudem könnten sie Scanner und Ergebnisse sowie Verzeichnisse und IT-Richtlinien gemeinsam verwalten.
Gleichzeitig vereinfache Nessus Enterprise den Zugang mehrerer Anwender zum Scanner und seinen Resultaten. Dabei nutze das Tool eine rollenbasierte Zugriffsteuerung für Administratoren, Auditoren und Sicherheitsanalysten.
Neben der lokal installierten Variante ist die Software nun auch als Nessus Enterprise Cloud erhältlich, gehostet von Tenable selbst. Der Anwender könne damit auf den Scanner und seine Reports per Cloud zugreifen und Scans internetverbundener Endpunkte zum Schutz vor Schwachstellen in Netzwerk- und Web-Anwendungen extern durchführen. Als PCI-zertifizierte ASV-Lösung (Approved Scanning Vendor) umfasse Nessus Enterprise Cloud vierteljährliche Netzwerk-Scans für die externe Überprüfung von Schwachstellenscans zur Einhaltung von PCI-Standards.
Nessus Enterprise und Nessus Enterprise Cloud sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.tenable.com.
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