Test: Netzwerkkamera Mobotix M10

Überwachung bei Tag und Nacht

5. Mai 2005, 23:06 Uhr | Kurt Pfeiler

Die deutsche Firma Mobotix zählt zu den renommierten Herstellern von netzwerkbasierenden Sicherheitskameras. Ihre traditionelle Modellreihe M1 wurde jetzt durch die Megapixel-Kameras M10 abgelöst. Dabei vollzog auch die integrierte Software einen Generationswechsel. LANline hat aus der neuen Produktreihe das Tag-/Nachtmodell M10D-Night getestet.

Rein äußerlich unterscheiden sich die Netzwerkkameras der Megapixel-Modellreihe M10 von Mobotix
nicht von den langjährigen Vorgängermodellen der Serie M1: Prägnant ist das robuste Gehäuse mit der
quadratischen zweiäugigen Front (Spitzname "Eule"), die in der Outdoor-Variante von einem kleinen
Vordach abgeschirmt wird. So handelt es sich bei den M10-Modellen auch eher um eine zeitgemäße
Weiterentwicklung und keineswegs um eine Revolution, die das bisherige Kamerakonzept des
Herstellers auf den Kopf stellen würde. Traditionelle Mobotix-Anwender werden dies begrüßen: Finden
sie doch alle gewohnten technischen Funktionen wie beispielsweise ISDN-Anbindung auch in der M10
wieder, und Veränderungen in der Benutzeroberfläche sowie Administration sind allenfalls auf den
zweiten Blick zu erkennen. So kann hier getrost für vieles Grundsätzliche, was sich über
Mobotix-Kameras sagen lässt, auf frühere Tests (siehe LANline 11/2003) verwiesen werden.

Ausschlaggebend für die neue Modellreihe, die Mobotix im vergangenen Jahr eingeführt hat, war
der Markttrend zur digitalen Megapixel-Technik: Der integrierte CMOS-Sensor liefert jetzt
Bildformate mit einer Auflösung von maximal 1280 x 960 Pixeln. Sieht man von Erhöhungen der
standardmäßigen Speicherausstattung ab, so verbergen sich die weiteren Fortentwicklungen in der
Kamerasoftware, die bei den M10-Modellen mit der neuen Versionsnummer 2 startet. Am grundlegenden
Kamerakonzept des Herstellers hat sich dabei nichts geändert: So sind die zwölf Modellvarianten
weitgehend mit Dualoptik (zum Beispiel Weitwinkel-/Tele- oder Tag-/Nacht-Objektv) ausgestattet.
Neben den In- und Outdoor-Varianten zählen dazu auch eine vandalismusresistente Corner-Kamera (V10)
sowie eine kugelförmige Deckenkamera (D10). Für den Industrieeinsatz existiert noch ein Einbau-Kit
ohne eigenes Gehäuse. Treu geblieben ist sich Mobotix ferner in der Produktphilosopie, keinerlei
elektromechanische Komponenten zu integrieren: Eine optisch-/mechanische Zoom-Funktion findet man
ebenso wenig wie interne Schwenk- und Neigetechnik. Bei Letzterem setzt der Hersteller auf die
externe Ankopplung von Fremdprodukten. Ähnliches gilt auch für das Thema Wireless LAN, dem sich der
Hersteller bislang hartnäckig verweigert.

Elementar im Mobotix-Konzept ist weiterhin der Ansatz, dem Anwender eine kompakte
Überwachungslösung zu bieten, die den Einsatz von Zusatzsoftware, wie sie beispielsweise von
Fremdherstellern angeboten wird, in der Regel überflüssig macht: Für die Aufzeichnung von
Ereignisbildsequenzen (Ringspeicher) steht ein Teil des Kamerahauptspeichers zur Verfügung. Ferner
lässt sich dieser Recorder mit Speicherplatz eines Windows- oder Unix-Rechners im LAN koppeln und
damit im Prinzip beliebig vergrößern. Das Recorder-Monitoring erfolgt – wie beim Livebild – über
den Webserver der Kamera.

Mobotix M10D-Night

Für den Test hatte die LANline das Modell M10D-Night, eine Kamera mit Dualoptik und
automatischer Umschaltung zwischen dem Tagobjektiv (Farbe) und einem lichtstarken Nachtobjektiv
(Schwarzweiß), zur Verfügung. Beide Objektive bieten deckungsgleich ein leichtes Weitwinkel (43
Millimeter, Blende 2,0), die Lichtempfindlichkeiten reichen laut Datenblatt bis 1 Lux (1/60
Sekunde) beim Tagobjektiv beziehungsweise 0,05 Lux (1/1 Sekunde) beim Nachtobjektiv. Zur
Ausstattung der Kamera zählen 128 MByte RAM, wovon sich die Hälfte als Bildspeicher nutzen lässt,
sowie die drei Schnittstellen Ethernet, ISDN und Seriell (RS232).

Dualkameras für Tag-/Nachtbetrieb bot Mobotix auch schon früher an, das Prinzip ist jetzt
allerdings konsequenter umgesetzt. Die Umschaltautomatik lässt sich nun exakt über Lux-Werte
steuern und das schwarzweiße Nachtbild entgeht der Gefahr unnötigen Farbrauschens. Vereinfacht
wurden bei diesem Modell auch die Bildmodi: Neben "rechts" und "links" sorgt "auto" für den
automatischen Tag-/Nachtbetrieb – sonst übliche Modi wie Doppelbild oder "Bild im Bild" entfallen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Speziell für den Dämmerungszeitraum bietet das Nachtobjektiv
eine recht gute Lösung. Wer allerdings bei fehlendem Tageslicht überwachen muss, benötigt auch hier
ausreichend Kunstlicht, das sich notfalls über den integrierten passiven Infrarotsensor oder das
interne Mikrofon in Verbindung mit dem Schaltausgang der Kamera aktivieren lässt.

Digitales Pan/Tilt/Zoom

"Megapixel? ist sicherlich ein verkaufsförderndes Schlagwort, macht jedoch bei Netzwerkkameras
für sich allein noch nicht glücklich. Im Gegensatz zu digitalen Fotoapparaten spielen hier die
Faktoren Präsentationsfläche und Geschwindigkeit eine Rolle. Die maximale Auflösung von 1280 x 960
Bildpunkten lässt sich auf einem normalen PC-Monitor (1024 x 768 Pixel) nur noch mit Scrollen
darstellen, und das im Vergleich zu VGA vierfache Bildvolumen kostet entsprechend mehr
Übertragungszeit.

Mobotix hat hier gleich den richtigen Weg für die Nutzung der Megapixel-Technik eingeschlagen,
wenn auch die Umsetzung noch nicht voll befriedigen kann. Die Lösung liegt in digitalem
Pan/Tilt/Zoom (PTZ). So bietet die M10 zwei digitale Zoom-Stufen (zwei- und vierfach), die bereits
in der Kamera aus dem Vollbild extrahiert beziehungsweise errechnet werden. Der Anwender erhält
dann beispielsweise einen Bildausschnitt in VGA-Auflösung übertragen, der eine Dualkamera mit
Teleobjektiv fast überflüssig macht. Hinzu kommt, dass der Betrachter die Zoom-Perspektive im
Browser einfach per Mausklick seitlich oder nach oben und unten verschieben kann, womit auch eine
virtuelle Schwenk- und Neigefunktion realisiert ist. Die Standardposition des Zooms (zum Beispiel
Bildmitte) kann der Administrator in der Konfiguration ebenso festlegen wie Benutzerrestriktionen
für eine Veränderung der Zoom-Einstellung oder der Zoom-Position. Eine weitere Nutzung der
Megapixel-Technik ist die Definition eines frei definierten Bildausschnittformats: Auf diese Weise
ließe sich beispielsweise auch ein Hochkantbild als Darstellungsvariante vorgeben.

Natürlich kann die digitale PTZ-Funktion nur begrenzt eine echte PTZ-Kamera mit Varioobjektiv
und Schwenk-/Neigekopf ersetzen. Im Rahmen des vorgegebenen starren Gesamtblickfelds bietet sie
jedoch eine Bereicherung, die prinzipiell bei Überwachungsaufgaben nützlich sein kann. Leider
erscheint das vorliegende Konzept mit seinen Möglichkeiten und Auswirkungen jedoch noch nicht ganz
durchdacht: Zum einen könnte die Nutzung komfortabler sein (zum Beispiel "Zoom auf Mausklick" statt
umständlich über ein Menü-Button). Auch lässt sich bislang nur ein einziger "View" (Kombination aus
Zoom-Faktor und Position) abspeichern und laden. Wie bei echten PTZ-Kameras wären in der Praxis
mehrere vordefinierte Blickwinkel wünschenswert. Mit viel Mühe lässt sich dies zwar auch über die
so genannten Softbuttons simulieren – eine wirklich befriedigende Lösung hat der Autor hier jedoch
nicht gefunden.

Ärgerlich ist jedoch, dass Mobotix ein prinzipielles Manko der realen PTZ-Technik in die
virtuelle Welt übernimmt, obwohl dies nicht nötig wäre: Gemeint ist der bekannte Konflikt zwischen
Kamerabewegung und festgelegten Fenstern für die Bewegungserkennung (Motion Detection). In der
realen PTZ-Technik lässt sich beides nicht gleichzeitig sinnvoll praktizieren. In der digitalen
PTZ-Welt wären diese Funktionen jedoch kombinierbar, da das Blickfeld des Kamerasensors starr und
unverändert bleibt. Zoomt ein M10-Anwender das Kamerabild, so nimmt er jedoch die im Vollbild
definierten Fenster für die Bewegungserkennung in diesen zufälligen Bildausschnitt mit. Die Folgen
sind zweifach negativ: Zum ersten reagiert die Bewegungserkennung ab sofort an unsinnigen
Raumpositionen und löst zudem mit jeder manuellen Bildbewegung ein Ereignis aus. Zum zweiten
zeichnet die Kamera tatsächliche Ereignisse an den Originalpositionen nicht mehr auf, obwohl sie
diese sehr wohl im Blickfeld hätte. Wenn Motion Detection als kritische Anwendung gesehen wird,
bleibt M10-Administratoren derzeit nichts anderes übrig, als die Zoom-Funktion "einzufrieren".

Video und Audio mit MxPEG

Wie andere Kamerahersteller ist auch Mobotix mit wachsenden Anforderungen im Überwachungsbereich konfrontiert: Die Forderungen lauten höhere Bildrate des Video-Streams, kombinierte Video-/Audioübertragung und möglichst gemeinsame Aufzeichnung. Speziell der Video-Codec MPEG-4 erfreut sich hier bei den Herstellern zunehmender Beliebtheit. Mobotix hingegen hatte bereits zu M1-Zeiten unter der Bezeichnung MxPEG ein eigenes Streaming-Format entwickelt und bleibt diesem treu. So bietet die M10 (im Test: Softwareversion 2.0.3.14) neben den traditionellen Formaten JPEG (Einzelbild) und Motion-JPEG (Video-Stream) auch MxPEG, das direkt über den HTTP-Port sowohl Video als auch optional Audio überträgt. MxPEG lehnt sich zwar vom Grundkonzept her an Motion-JPEG an, stellt aber ein bildübergreifendes echtes Videokompressionsverfahren dar, das entsprechend schlanker und damit auch ein Stück schneller ist. Die maximalen Bilderzeugungsraten (fps: Frames pro Sekunde) der M10 staffeln sich wie folgt: 4 fps bei Megapixel-Format, 11 fps (VGA) sowie 25 fps ab CIF-Format (320 x 240). Eigene Geschwindigkeitsmessungen (siehe Bild), die mit Motion-JPEG und unter eher durchschnittlichen Bedingungen durchgeführt wurden, liegen ein gutes Stück unter den jeweiligen Maximalwerten. Mit MxPEG, geschwindigkeitsoptimierten Einstellungsparametern sowie bei guter Ausleuchtung sollten sich Bildraten erzielen lassen, die den Maximalwerten deutlich näher kommen.

Mit der Unterstützung für das eigene MxPEG-Videoformat hapert es allerdings noch etwas. Für Mozilla-basierende Browser existiert keine, im Microsoft Internet Explorer lässt sich immerhin eine Activex-Komponente laden, die MxPEG nutzt und sogar den Ton des Kameramikrofons überträgt. Dieser Darstellungsmodus lässt sich jedoch nicht fixieren, und der Anwender erhält nach einem Menüwechsel - beispielsweise zum Recorder - wieder den Standardvideomodus "Javascript". Auch bei der automatischen Archivierung von Event-Sequenzen hat das MxPEG-Format bislang noch keinen Eingang gefunden. Nach Aussagen des Herstellers soll dies jedoch mit künftigen Softwareversionen realisierbar sein.

Die derzeit beste Nutzung des MxPEG-Formats bietet der so genannte MxPEG-Viewer, ein kleines Windows-Programm von Mobotix, das der Hersteller zum kostenlosen Download anbietet. Trotz gelegentlicher Weiterentwicklungen verharrt dieses Tool allerdings seit unseren früheren Mobotix-Tests im Betastadium (Version im Test: 0.15.39). Insgesamt verbreitet die Software bislang eher den Eindruck einer (durchaus gelungenen) "Fingerübung" der Programmierer als den eines ernst gemeinten Produktivwerkzeugs. Immerhin lässt sich damit eine größere Zahl von Mobotix-Kameras simultan überwachen und in unterschiedlichen Layouts arrangieren. Der Viewer unterstützt aber auch die bidirektionale Audioverbindung (Wechselsprechen) zur Kamera und bietet die Möglichkeit, neben Einzelbildern Video-Streams einschließlich Ton auf der lokalen Festplatte abzuspeichern und von dort wiederzugeben. Sogar die synchrone Aufzeichnung eines "Multiviews" aller angezeigten Kameras ist realisierbar. Relativ neu im MxPEG-Viewer ist auch die laufende Anzeige von Event-Bildern der einzelnen Kameras als "Filmstreifen" (siehe Bild). Das Programm filtert diese aus den Videodatenströmen heraus.

Spätestens diese Event-Präsentation offenbart allerdings ein Schwachstelle der Mobotix-Bildkodierungstechnik: Es lassen sich problemlos auch Events fremder Mobotix-Kameras, die im Internet öffentlich zugänglich sind, signalisieren. Selbst wenn diese Kameras in der Regel nicht für Überwachungszwecke eingesetzt werden, so ist es sicher nicht im Sinn des Anwenders, dass Dritte die Alarmbilder der Kamera systematisch verfolgen können. Der Kern des Problems liegt etwas tiefer: Mobotix versieht alle Einzelbilder mit so genannten Fingerprints, die eine Fülle von Informationen über die Kamera, Bildparameter, Aufnahmezeit und Event-Status beinhalten. Für eine Überwachungsdokumentation ist das hervorragend geeignet. Bedenklich ist allerdings, dass diese Informationen auch über offene Gast-Accounts abgegeben werden und zudem im JPEG- und Motion-JPEG-Format als Klartext (ASCII) in den Bilddaten integriert sind. Hier sollte der Hersteller einen "Riegel" vorschieben.

Begrüßenswert ist hingegen, dass sich die über CGI-Pfade abgegebenen Video-Streams inzwischen durch die in der Administration eingestellten maximalen Bildwiederholraten "deckeln" lassen. Dank eines neuen zusätzlichen Video-Stream-Pfads ist dies auch getrennt für Gast- und Benutzerzugänge möglich. Bislang konnte jedermann, der Zugriff auf eine Mobotix-Kamera mit freiem Gastzugang hatte, den Video-Stream mit maximaler Geschwindigkeit abrufen, sofern er mit der HTTP-API der Kamera und ihren CGI-Parametern vertraut war.

Neben der Hardware prägt vor allem die auf Linux basierende Kamerasoftware die Fülle an Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, die wahrscheinlich von keinem Anwender voll ausgeschöpft wird - zumindest nicht innerhalb eines Systems. Typisch ist hierfür beispielsweise die mit der M10 und der zugehörigen Softwaregeneration 2.x gegebenen Möglichkeit, Logos ins Kamerabild einzublenden. Für Webpräsentationen ist dies sicher ein interessantes Feature, bei Sicherheitsanwendungen hingegen überflüssig: Zum Abdecken von Bildbereichen werden Logos nicht benötigt, da die Mobotix-Kameras hierfür eine Spezialfunktion bieten. Aus der langen Liste der Neuerungen gegenüber der für die M1-Kameras gültigen Software-Version 1.9.4 sind beispielsweise noch zu nennen: Verbesserungen beim Software-Update, erweiterte Routing-Funktionen speziell bei Nutzung mehrerer Schnittstellen (zum Beispiel Ethernet und ISDN), erweiterte Tests der Netzwerkkonfiguration sowie stärkere Nutzung von Profilen für unterschiedliche Konfigurationsbereiche. Gut gelungen ist aber auch die neu gestaltete Visualisierung der so genannten Objektverfolgung.

Weiterentwicklung via Software

Angesichts der traditionell starken Betonung von ISDN-Funktionalität in Mobotix-Kameras – bis
hin zur ISDN-Telefonie direkt mit dem Endgerät – rüstet der Hersteller jetzt auch im
Netzwerkbereich zeitgemäß nach: Ein Schritt auf diesem Weg ist die Unterstützung von
Dynamic-DNS-Diensten durch die M10, was die Anbindung von Kameras via Flatrate-DSL attraktiver
gestaltet. Ein wichtiger weiterer Schritt kommt mit der Softwareversion 2.2, die bei Erscheinen
dieses Beitrags bereits zum Download verfügbar sein sollte: Die M10 unterstützt dann für
Telefoniefunktionen auch Voice over IP via SIP-Protokoll.

Andererseits hat die M10 noch mit einigen "Altlasten" zu kämpfen, die im Lauf der Zeit
ausgeräumt werden sollten. So wäre es wünschenswert, dass die Kameras die verbreiteten
NTP-Zeitserver unterstützen, statt des bislang genutzten Protokolls nach RFC 868. Auch bei Power
over Ethernet wäre anstelle der proprietären Lösung heute Standardkonformität zu IEEE 802.3af
zeitgemäß. Ferner sollte auch Mobotix wie andere Kamerahersteller den Administrator zwingen, das
Default-Kennwort der Kamera bereits beim ersten Login oder spätestens nach der Erstinstallation
abzuändern – dies umso dringlicher, da sich dieses Kennwort aus Sicherheitsgründen
(Diebstahlschutz) nicht einfach zurücksetzen lässt. Leider finden sich immer wieder Mobotix-Kameras
im Internet, die mit Default-Kennwort arbeiten. Angesichts der hervorragenden Bildqualität der
Mobotix-Kameras und ihres Funktionsreichtums bleibt jedoch die Detailkritik an der M10 letztlich
ein "Jammern auf hohem Niveau". Der Preis der Mobotix M10D-Night beträgt 1249 Euro.

Info: Mobotix Tel.: 0631/3033–100 Web: www.mobotix.de


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