Ipswitch bietet mit seinem End User Monitor einen Rundumblick kritischer Web-Applikationen

Überwachung von externen Websites und Applikationen hinter der Firewall

31. Juli 2012, 8:14 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Ipswitch Network Management Division stellt "Alertfox End User Monitor" (EUM) vor. Damit lassen sich externe Websites und geschäftskritische Applikationen vor und hinter der Firewall sowie in Unternehmensrechenzentren oder in der Cloud überwachen, so das Unternehmen.

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Der Monitor ermöglicht eine Überwachung von Web-Transaktionen aus Sicht der Endanwender. Laut Hersteller können Unternehmen damit die Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance von Web-Applikationen über eine einzige Oberfläche überprüfen und messen. Zudem biete die Lösung die Möglichkeit, maßgeschneiderte Monitoring Locations innerhalb der Firewall auf einer Virtual Machine mittels einer so genannten Poller-Anwendung zu bestimmen. Auf diese Weise sichert der Monitor das Arbeiten mit geschäftskritischen Applikationen wie Salesforce und Oracle CRM. Weiter können Anwender während Online-Transaktionen ohne Unterbrechung auf Funktionen wie Einkaufskörbe und Chat-Möglichkeiten zugreifen, so der Hersteller.

 

Zu den weiteren Features von EUM zählen Screenshots der Website-Fehler, eine sofortige Erkennung von Performance-Problemen, bevor diese Endanwender beeinträchtigen, sowie eine hohe Granularität bei der Feststellung der Problemursachen. Dazu kommen laut Ipswitch eine Überwachung von Rich-Internet-Applikationen darunter Silverlight, Flash und Ajax-Technik. Zudem unterstützt die Lösung gängige Browser (Internet Explorer, Firefox und Google Chrome), ermöglicht durch sofortiges Benachrichtigen des richtigen Teams eine höher Effizienz sowie Berichte über die Performance interner und externer Web-Applikationen, so Ipswitch.

 

Der Monitor ist ab sofort ab 1.055 Euro jährlich erhältlich.

Weitere Informationen finden sich unter unter www.whatsupgold.com/resources/datasheets/alertfox-eum-datasheet.pdf.


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