"Norman Scada Protection"-Scannerstation: Virenschutz für SCADA-Umgebungen
USB-Sticks in Produktionsumgebungen auf Schadcode prüfen
+++ Produkt-Ticker +++ Der Security-Spezialist Norman stellt auf der diesjährigen Hannover Messe einen Malware-Scanner für USB-Sticks vor: ""Norman Scada Protection""-Scannerstation"". Mit dieser sollen Service-Techniker mobilen Datenspeicher, den sie zum Aktualisieren von Maschinendaten in der Produktion (SCADA: Supervisory Control and Data Acquisition) einsetzen, auf Schadcode prüfen können. Die Station lässt sich laut Hersteller an jeder beliebigen Stelle installieren, beispielsweise mittels einer Wandhalterung.
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Mit der Scannerstation baut Norman die Produktgruppe für den Malwareschutz von Produktionsumgebungen aus. Als eigenständiges Produkt konzipiert lässt sich der Malware-Scanner unabhängig von anderen Produkten des Anbieters einsetzen. Die Scan Engine läuft auf einem Industrie-PC mit Internet-Anbindung und holt sich Signatur- und Softwareaktualisierungen automatisch. Dabei erleichtere ein Touchscreen die Bedienung.
Als Ergänzung des Netzwerkscanners „Norman Network Protection“ deckt die Station den zweiten Weg neben dem Datenverkehr ab, über den Malware in den Produktionsbereich gelangen kann. Zudem ermöglicht sie dem Unternehmen eine von der Appliance losgelöste zusätzliche Prüfmöglichkeit für die Sticks der externen Wartungstechniker. Die Appliance können Anwender dann im Schalt- oder Server-Schrank unterbringen. Dabei bleibt die Prüfung der Sticks an der Appliance internen Mitarbeitern vorbehalten.
Die Station ist ab sofort verfügbar. Die Ein-Jahres-Lizenz kostet 2.750 Euro, die Agents für den Einsatz auf den Maschinen jeweils 200 Euro. Weitere Informationen gibt es unter enterprise.norman.com/de/losungen/scada_protection.
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