NCP-Engineering Studie zeigt: Schneller Verbindungsaufbau und einfache Bedienung sind gefragt

VPN-Lösungen: Was die Nutzer fordern

10. Februar 2012, 7:57 Uhr | LANline/Simon Schlede

Bei VPN-Lösungen sind ein schneller Verbindungsaufbau und eine einfache, intuitive Bedienung in erster Linie für den Endanwender von großer Bedeutung. Das zeigt eine Studie von NCP-Engineering, bei der 490 Anwender, die deren Lösungen einsetzen, befragt wurden.

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Je komplexer das Aufsetzen, Konfigurieren und Verwalten einer VPN- oder Remote-Access-Lösung ist, desto mehr Ressourcen der IT-Abteilung bindet sie und desto höher fallen somit die Betriebskosten aus. Laut der Umfrage schätzen daher 89 Prozent der Befragten die einfache Administration der VPN-Lösung, die das zentrale Management aller VPN-Client- und Server Komponenten ermöglichen soll.

Für 64 Prozent der Nutzer ist zudem die Interoperabilität einer VPN-Lösung mit IPsec-Gateways anderer Hersteller wichtig. Rund 58 Prozent wollen die Lösung in eine bereits vorhandene VPN-Infrastruktur integrieren, und 46 Prozent erwarten, dass sich individuelle Anfragen schnell umsetzen lassen. Die NCP-Lösung soll diese drei genannten Bereichen abdecken.

Als Ergänzung für die VPN-Lösung wünschen sich 38 Prozent der Befragten ein IPsec-VPN-Client für  Android und 24 Prozent eine Client-Software für Apple Ios. Der nahtlose Wechsel zwischen unterschiedlichen Netz- und Verbindungstypen (Seamless Roaming) hat für 14 Prozent der Befragten Priorität.
 


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