Fortinet präsentiert Fortisandbox 2.0

Zero-Day-Angriffe wirkungsvoller stoppen

23. März 2015, 9:08 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Mit Fortisandbox 2.0 erweitert Fortinet seine Fortisandbox Advanced Threat Detection Appliances und die Fortisandbox-Cloud-Lösungen. Die neue Version ist laut Hersteller in der Lage, komplexe und intelligente Angriffe aus noch mehr Quellen aufzustöbern und zu isolieren.

Ist die Fortisandbox-Lösung in Fortigate integriert, lassen sich Endgeräte kompromittierter Anwender mit nur einem Klick isolieren, verspricht der Hersteller. Dies erhöhe den Schutz vor Zero-Day-Angriffen und ausgefeilten Angriffen.

In Kombination mit Fortimail würden bisher unbekannte E-Mail-Schädlinge proaktiv und automatisch geblockt, denn man erweitere die Fortisandbox um Scan-Funktionen für viele weitere Dateitypen, darunter Microsoft Office, PDFs, Internet Explorer, Web-URLs und File-Sharing-Dienste. Die Software könne auch Archiv-Files entpacken und prüfen.

Mit jeder Appliance, so der Security-Anbieter, liefere man Microsoft-Windows- und Office-Lizenzen mit aus, sodass Beschaffungs- und Rechtsabteilung keine Konformitätsprobleme hinsichtlich der Lizenzbedingungen dieser Produkte befürchten müssen. Beim Einsatz von Fortisandbox zusammen mit Fortigate oder Fortimail erfasse die Lösung, wo, bei wem und wann schädliche oder verdächtige Dateien aufgetaucht sind. Dies erleichtere es, weitere Eindringversuche zu blocken oder zu isolieren. Diese Funktion gehe damit über das reine Erkennen von Bedrohungen hinaus und biete somit zusätzliche Sicherheit.

Fortisandbox Advanced Threat Protection ist laut Hersteller als physische, virtuelle und seit Kurzem als Add-on-Cloud-Lösung verfügbar.

Fortisandbox 2.0 ist ab sofort bei autorisierten Fortinet-Vertriebspartnern erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter www.fortinet.com.

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Fortinets Sicherheitslösung umfasst Komponenten für die Angriffsentdeckung, -abwehr und -prävention. Bild: Fortinet

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