Startseite > Office & Kommunikation > Cisco Spark im Unternehmen effektiv integrieren

Controlware berät Unternehmen jetzt auch beim Einsatz der Cloud-Collaboration-Lösung "Cisco Spark"

Cisco Spark im Unternehmen effektiv integrieren

23. Juni 2016, 6:34 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Controlware, deutscher Systemintegrator und Managed-Service-Provider, berät Unternehmen jetzt auch beim Einsatz von "Cisco Spark". Diese Cloud-basierte Collaboration-Lösung führt Telefonie-, Video- und Web-Meeting-Services in einer einheitlichen und sicheren Plattform zusammen, so der Dienstleister.

Die Collaboration Cloud von Cisco stelle die Services „Spark Messaging“, „Spark Meeting“ und „Spark Calling“ zur Verfügung und ermögliche es, Sprach- und Videoanrufe sowie Web-Meetings mit Hunderten Teilnehmern über eine durchgängige Unified-Communications-(UC-)Plattform abzuwickeln. Das konsequent umgesetzte „UC as a Service“-Modell stellt dabei laut Dienstleister sicher, dass das Nutzererlebnis und die Service-Qualität auf allen Endgeräten gleichbleibend hochwertig sind.

Den gewünschten Leistungsumfang könnten die Anwender in der Cloud einfach und schnell selbst definieren. Dafür werde der Amtszugang (Hybrid oder Cloud) festgelegt und ausgewählt, welche Messaging- und Meeting-Features gewünscht sind. Weitere Optionen ließen sich jederzeit hinzubuchen.

Mit „Room OS“ und „Phone OS“, einer innovativen Erweiterung der Endgeräte-Firmware, ermöglicht Cisco darüber hinaus eine schnelle und unkomplizierte Registrierung von Telefon- und Videoendpunkten per Plug and Play an der Spark-Cloud, so der Dienstleister. Videofähige Endgeräte könnten dabei ganz einfach über von Spark bereitgestellte QR-Codes am System angemeldet werden.

Wichtig für Unternehmen, die eine schrittweise Migration in die Cloud anstreben: Cisco Spark könne optional auch als Ergänzung des „Cisco Unified Communications Managers“ integriert werden. Auf diese Weise lassen sich nach Aussage des Dienstleisters vorhandene Cisco-Telefone oder Videokonferenzsysteme ohne aufwendige Neukonfiguration weiter verwenden, um das Potenzial der laufenden Investitionen bestmöglich auszuschöpfen – ein späteres Upgrade auf die Cloud-Collaboration-Plattform sei jederzeit möglich.

Auch für Systemintegratoren und Softwareentwickler eröffnen sich nach Bekunden von Controlware ganz neue Möglichkeiten: Cisco habe die APIs der Plattform offengelegt und Entwicklern frei zugänglich gemacht. IT-Dienstleister könnten die Services somit optimal in die Umgebung ihrer Kunden integrieren und flexibel an deren Anforderungen anpassen.

Interessante Perspektiven ergäben sich etwa beim Einsatz von Spark in BYOD- oder IoT-Umgebungen. Produzierende Unternehmen hätten damit die Option, mithilfe der Collaboration-Plattform beispielsweise Maschinen so zu vernetzen, dass diese im Rahmen des Desaster-Managements Ausfälle, Fehlfunktionen, Reports und Videobilder automatisch an die zuständigen Ansprechpartner weiterleiten. Die Mitarbeiter könnten sich daraufhin ad hoc mit nur einem Klick per Audio oder Video verbinden – völlig unabhängig vom gerade verwendeten Endgerät.

Weitere Informationen finden sich unter www.controlware.de.