Starface Flip-Modell: Wechsel zwischen Hardware, VM-Edition und Cloud-Service

Die Telefonanlange einfach in die Cloud verschieben

5. April 2013, 10:30 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Starface bietet Anwendern seiner Telefonanlagen ab sofort an, diese bei Bedarf aus der eigenen Infrastruktur in die Cloud verschieben zu können. Das neue Flip-Modell des Anbieters soll es Unternehmen erlauben, flexibel zwischen verschiedenen Hardware-Appliances, VM-Editionen und Cloud-Services zu wechseln, um schneller auf neue Anforderungen reagieren zu können.

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Starface bietet seine Anlagen in vier verschiedenen Versionen an: Die Pro-Edition adressiert bis zu 40 Nebenstellen, Advanced bis zu 150 Nebenstellen, Enterprise bis zu 750 Nebenstellen und die Version Platinum kann bis zu 2.895 Nebenstellen verwalten. Anstatt mit konventionellen Festplatten arbeiten alle Appliances mit Solid-State-Speicher. Die Enterprise- und Platinum-Versionen sind mit je zwei Netzteilen und Festplatten im RAID-1-Verbund hochredundant ausgeführt. Dadurch sollen sie geringen Verschleiß, verlängerter Lebensdauer, minimalen Wartungsaufwand und niedrige laufenden Kosten bieten.

Die VM-Edition des Anbieters lässt sich auf gängigen Server-Systemen installieren und soll eine dedizierte TK-Appliance ersetzen. Die Virtualisierung der Telefonanlage senkt laut Starface den Strom- und Platzbedarf im Data Center und verbessert die Energiebilanz. Zudem ermögliche sie eine hohe Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Steigen die Nutzerzahlen lässt sich die Anlage auf einen leistungsfähigeren Server migrieren und ist durch eine redundante Installation, einfache Sicherung und Wiederherstellung hochverfügbar.

Im Rahmen der Cloud-Services erhalten Unternehmen gegen eine monatliche Gebühr Zugriff auf eine individuell konfigurierte Anlage von Starface, die der Anbieter in einem Data Center in Deutschland hostet. Anwender sollen dadurch von allen Vorteilen einer modernen UCC-Umgebung profitieren, ohne entsprechendes Know-how vorhalten oder für den Betrieb der Plattform sorgen zu müssen. Die Anbindung an das öffentliche Netz erfolgt über einen individuell gebuchten SIP-Trunk, alternativ lässt sich die Anlage auch über einen Gateway von Patton-Inalp per BRI- oder Anlagenanschluss an das ISDN-Netz anschließen.

Das Flip-Modell ermöglicht es Anwendern, flexibel zwischen den drei Betriebsarten zu wechseln. Dies mache es ihnen leichter, auf geänderte Anforderungen und Bedürfnisse zu reagieren. Virtualisiert ein Unternehmen aus Kosten-, Energie- und/oder Platzgründen möglichst viele Server, lässt sich auch die Telefonanlage von einer physischen Appliance zu einer virtuellen VM-Edition migrieren. Dabei übernimmt die virtuelle Version alle individuellen Einstellungen der bisherigen Anlage. Will eine Firma die Anlage als gehosteten Cloud-Service einsetzen, müss sie nicht bei diesem System bleiben, wenn es nicht effektiv genug ist oder die Mitarbeiter damit nicht arbeiten können. Das neue Modell kann die Anlage mit allen unternehmensspezifischen Einstellungen jederzeit wieder auf Hardware-Appliances übertragen.

Weitere Informationen finden sich unter www.starface.de/de/Produkte/appliances/index.php.

Mit dem Flip-Modell von Starface können Anwender zwischen Hardware-Appliances, VM-Editionen und Cloud-Services wechseln.

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