Starface Connect: Integrierter VoIP-Anschluss für IP-TK-Anlage ermöglicht einfachen Start in die All-IP-Telefonie

IP-TK-Anlage mit integriertem SIP-Trunk

2. Juni 2016, 8:19 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort ist für Starface-Telefonanlagen der integrierte SIP-Trunk "Starface Connect" erhältlich. Der auf den UCC-Plattformen ab Release 6.2 vorkonfigurierte SIP-Trunk kann laut Anbieter mit wenigen Klicks aktiviert werden. Er verbinde die IP-TK-Anlage über den vorhandenen Internet-Anschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz und ermögliche Festnetztelefonie in hoher Sprachqualität zu attraktiven Konditionen.

Neben hoher Sprachqualität und einfacher Integration bietet Starface Connect für Business-Kunden eine Reihe weiterer Vorzüge, so der Anbieter:

– Sekundenschnelles Zu- oder Abschalten: Administratoren könnten den integrierten Trunk jederzeit mit wenigen Mausklicks aktivieren – und auch wieder deaktivieren, wenn sie zu ihrem bestehenden Provider zurückwechseln wollen. Der Test beziehungsweise der Umstieg seien also vollkommen risikolos.

– Transparentes Call-by-Call-Modell: Bei Starface Connect gibt es laut Anbieter keine Mindestnutzung und keinen Leitungszwang. Der Trunk werde einfach als zusätzlicher Anschluss angelegt. Die Kunden erhielten anschließend bedarfsgerecht Zugriff auf bis zu 60 Sprachkanäle für parallele Gespräche, bezahlten aber nur tatsächlich geführte Telefonate. Die Aktivierung des Trunks sei ebenfalls kostenfrei.

– Attraktive Starface-Connect-Tarife: Aktuell (Stand: Mai 2016) fallen bei Gesprächen ins deutsche Festnetz 0,9 Cent pro Minute (zuzüglich MwSt.) an, so der Anbieter. Internationale Gespräche in viele Länder, darunter Frankreich, Österreich, Schweiz, Niederlande, Australien und die USA, lägen bei 1,9 Cent pro Minute. Gespräche in deutsche Mobilfunknetze schlagen mit 9,9 Cent pro Minute zu Buche.

– Sicherheit made in Germany: Starface Connect verschlüsselt nach Bekunden des Anbieters die gesamte Kommunikation in dem von Starface verantworteten Bereich zuverlässig über TLS und SRTP. Kunden, deren Endgeräte die entsprechenden Standards unterstützen, könnten die Verschlüsselung ohne zusätzliche Kosten aktivieren. Zudem stünden alle für die Kommunikation verwendeten Server in Deutschland und unterlägen den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien.

– Beibehaltung der bisherigen Rufnummer: Sobald Starface Connect aktiviert wird, können die Anwender unter Beibehaltung ihrer bisherigen Rufnummer in das Festnetz und alle Mobilfunknetze telefonieren, so der Anbieter. Den Gesprächspartnern werde durchgehend die vertraute Rufnummer übermittelt und angezeigt.

Starface-Kunden können laut Anbieter bei Connect je nach Anforderung und Einsatzszenario zwischen drei Betriebsarten wählen: Im Modus „Outbound only“ komme Starface Connect ausschließlich bei abgehenden Gesprächen zum Einsatz. Eingehende Anrufe werden über den Altanschluss zugestellt.

Im Modus „Line Extension“ wiederum diene Starface Connect als Überlauf für Lastspitzen, wenn am vorhandenen Festnetzanschluss nicht genügend Sprachkanäle bereitstehen. Im Modus „Full Service“ würden ein- und ausgehende Anrufe über Starface Connect vermittelt. Der vorhandene Altanschluss könne abgekündigt oder erhalten werden.

Weitere Informationen finden sich unter www.starface.de.

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Starface Connect verbindet die IP-TK-Anlage über den vorhandenen Internet-Anschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz und ermögliche Festnetztelefonie in hoher Sprachqualität zu attraktiven Konditionen.

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