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GMS: Neuer Integrations-Service "GMS Hubconnect" schlägt Brücke zwischen Microsoft Surface Hub und vorhandenen Videokonferenz-Systemen

Microsoft-Großbild-Device in bestehende Konferenztechnik integrieren

4. November 2015, 8:25 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Vor dem Vertriebsstart von "Microsoft Surface Hub" im Januar 2016 bringt GMS den Service ""GMS Hubconnect"" auf den Markt. Damit stellt der herstellerübergreifende, international tätige Full-Service-Anbieter für Videokonferenzsysteme und Medientechnik nach eigenem Bekunden den Unternehmen eine Lösung bereit, um das Großbild-Device von Microsoft in bestehende IT-Landschaften einzubinden.

Durch eine nahtlose Integration schütze GMS Hubconnect die getätigten Investitionen in Videokonferenz- und Medientechnik – beispielsweise in Systeme der Hersteller Cisco, Polycom oder Lifesize. Zudem erleichtere der Service die Einbindung externer Nutzer in die Kommunikationsnetzwerke, was die Anwenderzufriedenheit erhöhe.

Der Microsoft Surface Hub wurde entwickelt, um die Interaktion sowohl innerhalb von Unternehmen als auch mit Partnern und Kunden zu vereinfachen, so der Anbieter. Er vereine die Techniklösungen eines Konferenzraums – vom Videokonferenzsystem bis zum Display.

Bei seiner Integration in eine bestehende Systemlandschaft sei Kompatibilität allerdings nicht garantiert, bildeten die vorhandenen Komponenten doch meist ein Netzwerk von filigran abgestimmten Prozessen und Strukturen. Wenn auch mobile Mitarbeiter ins Konzept eingebunden werden müssen, steige die Komplexität zusätzlich.

Genau diese Herausforderungen adressiert der neue Service GMS Hubconnect nach Aussage des Anbieters: Er vereine bisher nicht kompatible Kommunikationslösungen durch intelligente Schnittstellen und virtuelle Meeting-Räume. Das Microsoft-Device lasse sich so vollständig in die interne Systemarchitektur einbinden und öffne bei Bedarf das Kommunikationsnetzwerk für externe Anwender.

Ebenso wie Mitarbeiter im Home Office via WebRTC könnten sich auch Partnerunternehmen mit ihren eigenen Videokonferenzlösungen in virtuelle Besprechungen einwählen. Für eine intuitive Bedienung sei ebenso gesorgt: Unabhängig von dem jeweilig eingesetzten System bleibe die Benutzeroberfläche unverändert – Anwender arbeiten also stets in ihrer gewohnten Umgebung, so der Anbieter.

Die Konferenzteilnehmer könnten dabei herstellerübergreifend Inhalte senden, empfangen und anzeigen sowie jederzeit Besprechungen mit einem beliebigen Teilnehmerkreis aufsetzen.

GMS Hubconnect steht als On-Premise- und als Cloud-Variante zur Verfügung: Für Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen sowie einer großen Zahl an Surface-Hub- und Videokonferenzsystemen biete sich der Service als eigenständige On-Premise-Plattform an. So lasse sich GMS Hubconnect einfach in bestehende IT-Prozesse und Sicherheitsregeln einbinden.

Alternativ hostet GMS den Service in einem eigenen Rechenzentrum in Deutschland, dessen Private Clouds den hohen Unternehmensanforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit erfüllen, so der Anbieter. Schließlich könnten Kunden GMS Hubconnect auch über Microsoft Azure beziehen. Diese Möglichkeit richte sich vor allem an internationale Unternehmen, die hohe Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Flexibilität benötigen.

Alle Hubconnect-Varianten werden nach Aussage des Anbieters durch einen umfassenden Support durch GMS komplettiert, der nach klaren SLAs erbracht werde und eine hohe Betriebsbereitschaft und Service-Verfügbarkeit garantiere.

GMS zählt nach eigener Aussage zu den wenigen Dienstleistern, die den Microsoft Surface Hub in Deutschland exklusiv vertreiben dürfen. Weitere Informationen finden sich unter www.gms-mediaservices.de.