Orange Business Services und Verizon Enterprise Solutions: Vereinbarung ermöglicht netzübergreifende Collaboration mit Cisco-Telepresence-Systemen

Provider-übergreifende Video-Meetings

23. April 2012, 6:23 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Orange Business Services und Verizon Enterprise Solutions kooperieren, um der Nachfrage von Unternehmen nach mehr Video-Collaboration-Möglichkeiten nachzukommen. Beide Unternehmen haben deswegen nach gemeinsamer Verlautbarung eine Vereinbarung getroffen: Unternehmen, die "Verizon Immersive Video Exchange" und "Orange Telepresence" mit Cisco-Telepresence-Endpunkten nutzen, können so gemeinsame Video-Meetings durchführen. Alle Beteiligten sollen dabei von einem erweiterten weltweiten Pool möglicher Teilnehmer auf Kunden-, Partner- und Lieferantenseite profitieren.

Telepresence ermögliche dabei eine sehr realistische Interaktion unter den Teilnehmern, auch wenn diese tausende Kilometer weit voneinander entfernt sind. Mit der Provider-übergreifenden Lösung könnten Kunden, die Telepresence-Endpunkte von Cisco einsetzen, um Video-Meetings in einem sicheren, stabilen und transparenten Umfeld durchzuführen. Dabei spiele es keine Rolle mehr, ob der jeweilige Provider Orange oder Verizon ist.

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Telepresence, so die beiden Anbieter, biete für Unternehmen eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten wie einfache Remote-Zusammenarbeit, schnellere Entscheidungsfindung und Problemlösung, effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und letztendlich verbesserte Geschäftsbeziehungen. Durch Erweiterung der Telepresence-Community könnten Kunden beider Unternehmen diese Vorteile über die interne Zusammenarbeit hinaus nutzen und alle Aspekte der externen Kommunikation mit Geschäftspartnern abdecken.

Orange Business Services hat nach eigenen Angaben zudem Telepresence-Kompatibilitätsvereinbarungen mit AT&T, BT, Cisco, Tata, Telefonica und Verizon. Verizon wiederum hat Telepresence-Kompatibilitätsvereinbarungen mit BT, Cisco, Orange und Tata. Außerdem biete der Service-Provider „Open Video Communications“ an. Damit könnten Videosysteme miteinander kommunizieren, die vorher inkompatibel zueinander waren.

Weitere Informationen finden sich unter www.orange-business.com sowie www.verizon.com.


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