+++ Produkt-Ticker +++ Spirent Communications hat das Robust-PNT-Test-Framework vorgestellt. Die Lösung evaluiert laut Hersteller GPS- und GNSS-Sicherheitsschwachstellen von Positionierungs-, Navigations- und Timing-Systemen (PNT). Der neue "Spirent GSS100D Detector" sei dabei in Zusammenarbeit mit Nottingham Scientific entwickelt worden und ermögliche die Identifikation, Charakterisierung und Analyse echter GNSS-Bedrohungen (Global Navigation Satellite System) .
Angriffe auf GNSS- und verbundene PNT-Anwendungen werden zunehmend ausgereifter und koordinierter, mit der Motivation, diese zu stören oder finanzielle Schäden zu verursachen, so der Hersteller. Die Technik zur Störung von GPS sei inzwischen leichter zugänglich, sodass GPS-Schwachstellen sogar auf Hacker-Treffen Aufmerksamkeit fänden.
Das Robust-PNT-Test-Framework kann nach Aussage des Herstellers von Technologie-, System- und Anwendungsentwicklern genutzt werden, bei denen PNT von kritischer Bedeutung ist. Das Framework ermögliche die Identifikation von Angriffen im Feld sowie deren weitere Analyse und Nachbildung zusammen mit GPS- und anderen GNSS-Signalen.
Zusätzlich biete die Bibliothek aktueller und typischer Bedrohungen von Spirent eine breite Palette an GNSS-Segmentfehlern, Spoofing-Attacken und anderen Schwachstellen für ein präventives Troubleshooting. Das Robust-PNT-Test-Framework stelle alle Informationen zusammen, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Systeme zu prüfen und praktische Schritte für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit einzuleiten, so der Hersteller.
Weitere Informationen finden sich unter www.spirent.com/Solutions/Robust-PNT.