Starface VM Edition Release 5.7 unterstützt jetzt Microsoft-Hyper-V-Umgebungen und bietet Zero-Touch-Provisioning für neue Tiptel- und Panasonic-IP-Telefone

Software-TK-Anlage unterstützt Microsoft-Hyper-V-Umgebungen

30. Januar 2014, 8:18 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Starface stellt mit dem Release 5.7 von Starface VM Edition eine neue Version seiner softwarebasierenden IP-TK-Anlage vor. Im Zug des Updates wurde die Systemsoftware der hybriden UCC-Plattform nach Angaben des Herstellers für einen hochverfügbaren und sicheren Einsatz optimiert und unterstützt jetzt auch die Integration in Microsoft-Hyper-V-basierte Umgebungen.

Ebenfalls ausgebaut wurde das Endgeräte-Provisioning: Künftig sollen sich die IP-Phones der Tiptel-31xx-Serie und die Panasonic-Modelle KX-UT133 und 136 komfortabel via Zero-Touch Provisioning bereitstellen lassen.

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Ausfallsicherheit hat in der Telefonie seit jeher oberste Priorität – und lässt sich heute am elegantesten mit einer redundant installierten, virtuellen TK-Anlage erreichen, so der Hersteller. Daher lasse sich die „Starface VM Edition“ ab Release 5.7 auch in Microsoft-Hyper-V-Umgebungen betreiben.

Parallel dazu seien auch die High-End-Appliances des Herstellers in puncto Verfügbarkeit optimiert worden: Die Modelle „Enterprise“ und „Platinum“ unterstützten ab sofort eine äußerst detaillierte Lastverteilung, die Ausfällen effektiv vorbeugt. Zu den wichtigsten Neuerungen im Starface Release 5.7 zählt der Hersteller:

– Hochverfügbarkeit: Die Starface VM Edition unterstützt ab sofort den Einsatz in Microsoft-Hyper-V-basierten Umgebungen. Der Linux-Kernel der Enterprise- und Platinum-Modelle wurde aktualisiert und ermögliche jetzt eine optimierte Lastverteilung.

– Provisionierung: Release 5.7 erlaube ein Zero-Touch Provisioning der Tiptel-31xx-Serie sowie der Panasonic Modelle KX-UT133/136 und automatisiere die Firmware-Updates verschiedener Endgeräte von Gigaset, Panasonic und Openstage.

– Mehr Sicherheit: Um die Plattform vor unerwünschten Zugriffen zu schützen, setze Release 5.7 verdächtige IP-Adressen nach fehlerhaften Login-Versuchen automatisch auf eine Black List. Die Schlüssellänge der Zertifikate wurde laut Hersteller auf 2048 Bit erhöht.

– Flexible Provider-Wahl: Für zusätzliche Flexibilität bei der Wahl des Providers unterstützt Starface 5.7 das SIP-Profil „Business-NGN“ von HFO Telecom. Bei der manuellen Konfiguration der SIP-Provider-Profile sollen sich jetzt auch die Authentifizierungsmodi und die leitungsübergreifende Nummernerkennung festlegen lassen.

Das Update auf Starface 5.7 steht für alle Kunden ab sofort kostenlos bereit. Bei Systemen, die älter als Release 5.5 sind, ist allerdings laut Hersteller eine vollständige Neuinstallation erforderlich.

Weitere Informationen finden sich unter www.starface.de.


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