+++ Produkt-Ticker +++ Interoute, nach eigenen Angaben Besitzer und Betreiber von Europas größter Cloud-Services-Plattform, hat das neue Produkt "Interoute One Bridge" gelauncht. Bei der derzeit einzigartigen globalen Plattform, die auf Interoutes Netzwerk und Kommunikationsexpertise aufsetzt, handele es sich um einen Service, über den sich jeder mit jedem Gerät und von überall in Video- oder Telefonkonferenzen einwählen könne, so der Anbieter.
Die Integration von Interoutes globalen SIP-Trunking-Funktionen mit Interoute One Bridge mache es möglich, dass Video- und Audioanrufe am selben Meeting teilnehmen, unabhängig vom Endgerät. Dabei sei es gleichgültig, ob es Microsoft-Lync-Anwender an ihrem PC, Nutzer von Videokonferenzanlagen in ihren Büroräumen oder mobile Arbeitskräfte am Smartphone oder Tablet sind: Jeder von ihnen könne sich an virtuellen Besprechungen beteiligen – bei hervorragender Ton- und Bildqualität.
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Die „Interoute One Bridge“-Lösung bietet nach Aussage des Anbieters theoretisch unbegrenzt viele Adressen für virtuelle Meetingräume. Jeder Mitarbeiter könne so einen persönlichen virtuellen Meetingraum haben, der immer verfügbar und niemals bereits gebucht und besetzt ist.
Microsoft-Lync-Anwender könnten sich an Meetings beteiligen, Videos in HD-Qualität, Sprache und Inhalte mit herkömmlichen Videokonferenzsystemen, Nutzern von Smartphone und Tablet sowie anderen Lync-Nutzern teilen. Dank eingebauter WebRTC-Funktionalität könne sich jeder mit Online-Zugang in das virtuelle „Interoute One Bridge“-Meeting einwählen.
Die weltweite „Interoute One Bridge“-Plattform ist laut Anbieter in Interoutes vernetzte Cloud integriert, was die Latenzzeiten bei Verbindungen in den USA, Europa und Asien reduziere und sich auf Service Level Agreements (SLAs) für Unternehmen zu Sicherheit und Verfügbarkeit stütze.
Zur Plattform gehört ein Management-Portal, das einen sofortigen Überblick über Nutzungsstatistiken und Kosten liefert, so der Anbieter. Außerdem könnten damit selbsttätig virtuelle Besprechungsräume eingerichtet werden. Der Dienst sei kulant konzipiert, da das einfache Abrechnungsmodell (pro Anschluss und nicht pro Nutzer) es erlaube, die vereinbarte Kapazität um bis zu 50 Prozent zu überschreiten, ohne dass dafür Kosten anfallen.
Interoute One Bridge integriert nach Aussage des Anbieters verschiedene Videoendgeräte von Anbietern wie Cisco, Polycom, Lifesize, Radvision, Microsoft und Sony und setze damit der Inkompatibilität verschiedener Herstellersysteme ein Ende.
Weitere Informationen finden sich unter www.interoute.de.