Riverbed kombiniert WAN-Beschleunigung mit Netzwerk-Monitoring

Cascade 8.4 soll für mehr Durchblick im Netzwerk sorgen

2. Februar 2010, 7:10 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Riverbed, Marktführer im Bereich symmetrischer WAN-Beschleunigung, hat mit Cascade 8.4 eine weitere Version seiner Lösung für die Analyse und das Monitoring von Netzwerkverkehr und Anwendungs-Performance vorgestellt. Version 8.4 biete verbessertes Reporting und sei in die hauseigene WAN-Optimierungslösung Steelhead integriert. So lasse sich die Netzwerkleistung besser messen, beurteilen und optimieren.

Cascade ermöglicht es, die Anwendungs-Performance im Unternehmen zu analysieren und die
Abhängigkeit von Servern und Anwendungen anzuzeigen. Mit den neuen Features der Version 8.4 könne
ein Unternehmen zudem Prozesse analysieren, die über die reine Netzwerk-Performance und
-verfügbarkeit hinausgehen. So lasse sich zum Beispiel zeigen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen
ein Performance-Verlust auf einen Geschäftsprozess oder einen Endnutzer hat.

Außerdem führt Riverbed die Cascade Sensor-VE (Virtual Edition) für die virtualisierte Riverbed
Services Platform (RSP) ein. Damit läuft der Sensor als VM auf einem Steelhead-WOC (WAN
Optimization Controller), ohne dass für die Performance-Messung zusätzliche teure Hardware in jeder
Niederlassung erforderlich wäre.

Im Gegensatz zu rein reaktiven Ansätzen misst Cascade laut Hersteller die Performance beim
Endanwender kontinuierlich und lernt dabei das normale Netzwerk- und Anwendungsverhalten. Auf
dieser Basis warne die Lösung proaktiv den Netzwerkadministrator, sobald die Performance beim
Endanwender einen kritischen Schwellenwert unterschreitet.

Mehr Informationen gibt es unter
www.riverbed.com.

LANline/wg


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