Cloudverse soll Private, Public und Hybrid Clouds verbinden
Cisco präsentiert Cloud-Referenzarchitektur
7. Dezember 2011, 9:46 Uhr |
LANline/wg
+++ Produkt-Ticker +++ Cisco hat unter dem Namen Cloudverse eine Referenzarchitektur vorgestellt, die dazu dienen soll, miteinander verknüpfte Public-, Private- oder Hybrid-Cloud-Modelle aufbauen. Ziel ist der sichere Anwendungsbetrieb über verschiedene Cloud-Angebote hinweg.
Cloudverse soll dynamische, hochsichere Cloud-Services und -Applikationen ermöglichen und dazu Techniksilos überwinden, um gleichzeitig mehrere Clouds aufzubauen, zu skalieren und zu verwalten. Die integrierte Plattform kombiniert laut Herstellerangaben ein einheitliches Rechenzentrum, ein intelligentes Netzwerk sowie Cloud-basierte Geschäftsanwendungen und -dienste. Ergänzt werde dies durch Services von Cisco und Partnern, darunter Flexpod mit Netapp, Vblock mit EMC oder Virtualisierung mit VMware.
Einheitliches Rechenzentrum: Das Unified Data Center (UDC) bietet laut Cisco automatische Bereitstellung und Verwaltung von Rechen-, Netzwerk- und Speicherkapazitäten für IT-Services in und zwischen Rechenzentren.
Intelligentes Netzwerk: Das Cisco Cloud Intelligent Network integriere als Plattform die Rechenprozesse im RZ sowie zwischen den Clouds und stellt die Cloud-Anwendungen bereit.
Cloud-Anwendungen und -Services: Gemeinsam mit Partnern will Cisco ein umfassendes Portfolio bieten, um Cloud-Services für interne und externe Nutzer aufzubauen und bereitzustellen.
Professionelle und technische Dienste: Cisco Cloud Enablement Services sollen Kunden durch ein umfassendes Paket integrierter Lösungen für die Cloud unterstützen.