Stratus stellt sechste Generation seiner hochverfügbaren Ftserver vor

Fehlertolerante Server für höchste Performance-Anforderungen

12. September 2012, 5:25 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Stratus hat eine neue Generation seiner fehlertoleranten Server vorgestellt. Die Modelle Ftserver 2700, 4700 und 6400 verwenden nun den Intel-E5-Prozessor und können damit laut Hersteller geschäftskritischen Anwendungen bis zu viermal mehr Performance bieten. Da alle Komponenten der Ftserver redundant sind, sollen die Systeme eine Verfügbarkeit von mehr als 99,999 Prozent erreichen.

In der nun verfügbaren sechsten Generation der Ftserver hat Stratus nach eigenem Bekunden vor allem die Performance seiner Systeme erhöht: Die neuen Modelle basieren auf dem Intel-Xeon-E5-Prozessor und könnten damit auch anspruchsvolle Aufgaben mit großer Rechenlast problemlos bewältigen. Die Produktlinie von Stratus reiche damit vom Entry-Level-Server für Anwendungen auf Abteilungsebene bis zu High-Performance-Systemen auf Enterprise-Niveau. Alle Stratus-Server arbeiten nach Angaben des Herstellers mit Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux sowie Virtualisierungslösungen.

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Die neuen Modelle sollen bis zu viermal mehr Rechenleistung als die vorherige Server-Generation bieten. Erstmals könnten zudem Systeme mit internen SSDs (Solid State Drives) allein oder in Kombination mit Festplatten im gleichen Gehäuse konfiguriert werden.

Der Ftserver 2700 ist laut Hersteller das kostengünstige Einstiegsmodell in die fehlertolerante Technologie und eigne sich besonders für den Betrieb an entfernten Standorten, in Umgebungen ohne IT-Administration und als ausfallsicherer Ersatz für Stand-alone-Server oder Lowend-Cluster. Der flexible Midrange-Server Ftserver 4700 wiederum ist mit zwei Prozessoren ausgestattet und soll zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten bieten. Ferner nutze er die Intel-Quickpath-Technologie zur Steigerung der System-Performance und der internen Bandbreite.

Der Ftserver 6400 stellt das Spitzenmodell unter den Ftservern dar und ist laut Hersteller ein 16-Core-System für Anwendungen auf Enterprise-Niveau und für transaktionsintensive Aufgaben in Rechenzentren – etwa für Server-Virtualisierung, Datenbanken, Buchungssysteme, Online-Banking oder Cloud Computing.

Ftserver, so der Hersteller, verfügen innerhalb eines 19-Zoll-Standardgehäuses über eine redundante Auslegung aller betriebswichtigen Bauteile sowie gehärtete Betriebssystemtreiber und können damit Fehler, Abstürze oder Neustarts von Anwendungen oder virtuellen Maschinen komplett verhindern. Dabei seien Ftserver so einfach zu implementieren und zu administrieren wie gewöhnliche x86-Server. Außerdem benötigen Ftserver nach Aussage des Herstellers keine speziell angepasste Anwendungssoftware.

Ftserver könnten zudem durch das Activeservice-Netzwerk von Stratus ständig remote überwacht werden, sodass eventuelle Störungen sofort weitergemeldet werden (Call-Home-Funktion). Alle neuen Ftserver-Modelle sind ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen finden sich unter www.stratus.de.

Die Ftserver von Stratus verfügen innerhalb eines 19-Zoll-Standardgehäuses über eine redundante Auslegung aller betriebswichtigen Bauteile.

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