Intel-Xeon-Prozessoren und DDR4-Speicher sollen Primergy-Server schneller machen und die Energiebilanz verbessern

Fujitsu modernisiert Server der Primergy-Reihe

14. April 2016, 5:55 Uhr | LANline/jos

+++ Produkt-Ticker +++ Fujitsu hat die Primergy-Dual-Sockel-Server-Linie vom Tower-Modell bis zu den Knoten für High-Performance-Computing-Cluster aktualisiert. Durch den Einsatz der aktuellen Generation von Intel-Xeon-Prozessoren und DDR4-Speicher seien die Server leistungsstärker als zuvor, und dies bei gleichzeitig sinkender Energiebilanz.

Obwohl die IT-Herausforderungen in allen Branchen dieselben seien, erklärt Fujitsu, dass keine Patentlösung für die Ausgestaltung der Rechenzentrumsinfrastruktur existiere. Dem Business-Centric-Computing-Konzept folgend, stelle daher das breite Portfolio zusammen mit einem Beratungsansatz sicher, dass Anwender die Server-Optionen wählen können, die ihren individuellen Anforderungen gerecht werden. Die Primergy-Reihe enthält klassische Tower-, Rack- und Blade-Server, Slimline-Nodes für Cluster sowie dedizierte Rack-Modelle für Service-Provider und Hoster. Das breite Angebot bietet ausreichend flexible Wahlmöglichkeiten für große und kleine Unternehmen aus allen Branchen, so der Hersteller.

Die aufgefrischte Server-Reihe verfügt über die neuen Prozessoren der Xeon-E5-2600-v4-Familie. In Verbindung mit DDR4-Speicher mit bis zu 2.400 MHz Taktfrequenz erreiche sie eine Leistungssteigerung von bis zu 20 Prozent gegenüber der Vorgängergeneration. Zahlreiche Benchmark-Werte – darunter Benchmarks von SAP und VMware – unterstreichen laut Fujitsu die besonders gute Performance. Die unabhängigen Testergebnisse zeigten auch, dass die Dual-Sockel-Server nicht nur in Sachen Rechen-Power punkten, sondern auch durch ein besonders gutes Verhältnis zwischen Leistung und Energieverbrauch überzeugen.

Das hauseigene Cool-safe-Advanced-Thermal-Design soll für reduzierte Energiekosten für die Systemkühlung sorgen, da der Grenzwert für stabilen Betrieb bei den meisten Rack-, Tower- und Scale-out-Systemen von 40 °C auf 45 °C erhöht wurde. Das optionale Trusted-Platform-Modul 2.0 (TPM) schützt laut Fujitsu IT-Infrastrukturen besser vor Angriffen, da das System in der Lage ist, Kommunikation zu verifizieren und die Verschlüsselung von Daten erlaubt.

Zu den modernisierten Servern zählen folgende Systeme: RX2510 M2, RX2530 M2, RX2540 M2 und RX2560 M2, TX2560 M2, BX2560 M2 und BX2580 M2 sowie CX2550 M2 und CX2570 M2.

Die neuen Server sind direkt bei Fujitsu sowie über Vertriebspartner erhältlich. Die Preise variieren je nach Region, Modell und Konfiguration. Weitere Informationen gibt es unter www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/.

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