+++ Produkt-Ticker +++ Rangees Thin Clients (TCs) auf der Basis von Windows Embedded unterstützen laut Hersteller Remote FX, Microsofts Protokoll für den schnellen Fernzugriff auf Multimedia-Inhalte, in vollem Umfang. Doch auch Geräte mit Rangee Linux können laut Angaben des Herstellers nun dank des Softwaremoduls von Free RDP die Grafikfunktionen von Remote FX nutzen.
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Free RDP ermöglicht es laut dem Aachener TC-Hersteller Rangee, mit einem Linux-basierten TC ein zweites Display als erweiterten Bildschirm in einer Windows-Session zu nutzen. Das TC-Modell Rangee 3505 erlaube zudem die Drehung des zweiten Bildschirms (L-Scale). Diese Funktion kommt zum Beispiel im Steuerberaterumfeld zum Einsatz, um Dokumente im Hochformat zu bearbeiten und zugleich die Buchungssoftware auf dem Standard-Display zu nutzen.
Mit dem Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 hat Microsoft den Multimedia-Beschleuniger Remote FX eingeführt, eine Entwicklung der Firma Calista. Remote FX ist eine Erweiterung zu Microsofts Fernzugriffsprotokoll RDP (Remote Desktop Protocol) und zielt darauf ab, die Darstellung von Multimedia-Inhalten im LAN zu optimieren. Für die Nutzung von Microsoft Remote FX sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Zum einen ist eine Virtualisierung mittels Hyper-V erforderlich. Zum anderen setzt die Technik eine leistungsstarke Grafikkarte auf der Server-Seite voraus, sodass sie im Vergleich zu Citrix‘ Übertragungstechnik HDX relativ teuer werden kann.
Weitere Informationen finden sich unter www.rangee.com.