Fujitsu Primergy Blade Server mit InfiniBand-Schnittstelle

Mehr Bandbreite im Rechenzentrum

16. Februar 2012, 7:05 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Fujitsu stattet die Blade-Server der Reihe Primergy BX900 S2 mit Infiniband-FDR-Komponenten (Fourteen Data Rate) von Mellanox aus. Die Blades für die Dynamic-Cube-Systeme von Fujitsu verfügen dadurch über mehr Netzwerkbandbreite.

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Ein Infiniband-FDR-Link verfügt laut Hersteller über eine Bandbreite von 14 GBit/s pro Lane. Damit sollen Ports, die über vier Lanes verfügen, eine Bandbreite von 56 GBit/s und ein Chassis, das mit den Blades bestückt ist, somit eine maximale Bandbreite von bis zu 3 TBit/s erreichen.

Laut Hersteller sinken durch die Konsolidierung von Server-Racks die Kosten. Zudem soll das System zu vorhandenen Rechenzentrumskomponenten rückwärtskompatibel sein, wodurch ein Unternehmen ältere Systeme zusammen mit den neuen Servern einsetzen kann.

Durch die Integration von Infiniband eignen sich die Server für den Einsatz in Cloud-Computing-Umgebungen, in den Bereichen Virtualisierung und High-Performance-Computing sowie für Datenbankanwendungen und anspruchsvolle Applikationen im Finanzwesen, so der Hersteller.

Ab März 2012 können die Geräte vorbestellt werden, die Auslieferung beginnt laut Fujitsu im April. Weitere Informationen finden sich unter www.fujitsu.com.


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