Lenovo: Neue Thinkstations der P-Serie mit modularem Design für einfache und flexible Ausbaumöglichkeit

Modulare Workstations für Profis

12. November 2014, 8:10 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort bietet Lenovo mit der erweiterten P-Serie nach eigenem Bekunden Workstation-Leistung gepaart mit Zuverlässigkeit und Nutzerfreundlichkeit an. Mit den neu entwickelten Thinkstations P500, P700 und P900 hätte professionelle Anwender nun Workstations zur Verfügung, die mit steigendem Arbeitsaufwand mitwachsen.

Die neue Thinkstation-P-Serie zeichne sich durch ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit aus. Durch das klare, modulare Design könnten Nutzer ganz einfach einzelne Komponenten erreichen oder gegebenenfalls ersetzen – und dies komplett ohne Werkzeug.

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Die roten Touch-Points erleichtern dabei nach Aussage des Herstellers die richtigen Handgriffe. Mit dem stabilen, festen Griff am Gehäuse könne die Workstation zudem einfach transportiert werden. Darüber hinaus bietet Lenovo neben hilfreichen QR-Codes auf den einzelnen Komponenten auch eine Diagnoseoption mittels Thinkstation-App für Android an, die auf einem an die Workstation per USB angeschlossenen Gerät läuft, so der Hersteller.

Hervorragendes Kühlsystem : Auch die neuen Modelle der P-Serie gehören nach Aussage des Herstellers durch die besondere Bauweise in Form eines Dreifach-Kanalsystems und den Einsatz spezieller Luftleitbleche zu den am besten gekühlten Desktop-Systemen. Der kühlende Luftstrom werde direkt auf die kritischen Bauteile geleitet.

Die Modelle der P-Serie von Lenovo bieten nach Herstellerangaben durch zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten und eine modulare Bauweise ein Maximum an Flexibilität. Neben vorkonfigurierbaren Standardausführungen könne der Kunde aus verschiedenen Neuheiten wählen:

Mit dem innovativen Flex-Bay könnten verschiedene Module wie das spezielle Flex-Modul mit wahlweise optischem Laufwerk, Kartenlesegerät oder Firewire verbaut werden.

Der Flex-Tray wiederum sei ein speziell entworfener Festplattenschacht, der Festplatten in 2,5 und 3,5 Zoll beherbergen kann. Bei der Thinkstation P900 finden laut Hersteller bis zu 14 Festplatten Platz.

Zusätzlich spare der Flex-Connector PCIe-Steckplätze, indem er mithilfe einer PCI-Mezzanine-Card direkt ans Mainboard angeschlossen wird. Bei der Thinkstation P700 und P500 könne der Anwender die Größe des Netzteils festlegen und gegebenenfalls wechseln und somit die Leistungsaufnahme genau an seine Anforderungen anpassen.

Neben den aktuellen Intel-Xeon-Prozessoren stehen nach Angaben des Herstellers auch die neuesten Nvidia-Quadro-Grafikkarten zur Auswahl. Die Hochleistungs-Thinkstation P900 habe Platz für bis zu drei Highend-Grafikkarten Nvidia K6000 und unterstütze den schnellen DDR4-RAM-Arbeitsspeicher.

Die neuen Lenovo-Workstations der P-Serie sind ab sofort bei Lenovo und ab Ende November im Fachhandel in Deutschland und Österreich erhältlich. Lenovo bietet Unternehmenskunden zudem ein individuell angepasstes Service-Komplettpaket.

Die Preise (zuzüglich MwSt.) für die einzelnen Produkte gestalten sich – je nach Konfiguration – wie folgt: 1.290 bis 2.600 Euro (Thinkstation P500), 1.600 bis 2.800 Euro (Thinkstation P700) sowie 2.890 bis 5.400 Euro (Thinkstation P900).

Weitere Informationen finden sich unter www.thinkworkstations.com.


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