VXL Instruments: Desktop- und Notebook-Thin-Clients unterstützen Microsoft Remote FX

Multimedia-Übertragung in virtualisierten Infrastrukturen

21. Juni 2011, 9:03 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ VXL Instruments, Spezialist für Thin-Client-Hard- und Software, hat eine Reihe seiner Desktop- und Notebook-Thin-Clients für die Unterstützung der Protokollerweiterung Microsoft Remote FX optimiert. Die Geräte sind mit dem Betriebssystem Windows Embedded Standard 7 (WES 7) ausgestattet. Neben den Desktop-Modellen VXL TC1527, C24/C24s, D24s, E24s und TC6324 sind mit dem TL-120-24 und dem TL-412-24 auch zwei in Kooperation mit Lenovo entwickelte Thin-Client-Notebooks verfügbar.

Microsoft Remote FX ist eine Erweiterung des Netzwerkprotokolls RDP (Remote Desktop Protocol). Durch eine optimierte Auslastung von CPU und Grafikchip wird die Performance im Netzwerk vor allem bei grafikintensiven Multimedia-Anwendungen deutlich erhöht. Remote FX nutzt GPU-Virtualisierung und aktuelle Codecs, um innerhalb von virtualisierten Desktop-Infrastrukturen ein Multimedia-Erlebnis im Stil von Windows 7 zu ermöglichen – inklusive Full-Motion-Video und mit mehreren Monitoren.

Die Thin Clients mit WES 7 und Remote-FX-Unterstützung sind über die Fachhandelspartner von VXL Instruments verfügbar. Die Preise liegen je nach Modell bei 329 Euro für die Desktop-Modelle beziehungsweise zirka 539 Euro (jeweils zuzüglich MwSt.) für die Notebooks. Weitere Informationen finden sich unter www.vxl.net.

Die neuen Thin Clients von VXL sind für die Unterstützung von Microsoft Remote FX optimiert.

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