Cisco stellt Wi-Fi-6E-Access-Points und Private 5G Managed Service vor

Nachhaltiges Hybrid Work und sicheres IoT

7. Februar 2022, 12:30 Uhr | Anna Molder
Die Wi-Fi 6E-Produkte von Catalyst sind neben denen von Meraki die ersten High-End 6E Access Points.
© Cisco

Cisco hat weitere Lösungen vorgestellt, die hybride Arbeitsmodelle in Unternehmen unterstützen. Damit seien Organisationen in der Lage, ihre Belegschaft einfacher von zu Hause, im Büro oder an jedem beliebigen Ort arbeiten zu lassen. Zu den Neuvorstellungen gehören Wi-Fi 6E Access Points, Private 5G als Managed Service und Catalyst-9000X-Switches mit Silicon One.

Für hybrides Arbeiten ist ein grundsätzlicher Wandel der Weise nötig, wie Unternehmen ihre IT aufsetzen und nutzen. Denn erfolgreiche hybride Arbeit bedeutet mehr, als eine geografisch verteilte Belegschaft zu ermöglichen. Es geht darum, die eigenen Prozesse in Echtzeit anzupassen – und dies beginnt mit dem Netzwerk. Damit hybrides Arbeiten funktioniert, sind überall drahtlose Verbindungen, eine höhere Netzwerkstärke und -ausfallsicherheit sowie zuverlässige Zero Trust Security erforderlich.

Ciscos aktuelle Techniken sollen nun intelligente und nachhaltige Arbeitsplätze ermöglichen und hochskalierte, agile IoT-Implementierungen sichern. Zu den Neuerungen im Bereich Wireless Networking und Access gehören unter anderem die Wi-Fi-6E-Produkte Catalyst 9136 und Meraki MR57. Die Wi-Fi-6E-Technik erhöht die Kapazität auf mehr als Gigabit-Leistung. Die Wi-Fi 6E-Produkte von Catalyst und Meraki sind laut Angaben von Cisco die ersten High-End 6E Access Points, die den anspruchsvollen hybriden Geschäftsumgebungen entsprechen.

Zudem stellt Cisco den Private 5G Managed Service gemeinsam mit Service-Providern und Technikpartnern weltweit bereit. Dieser biete ein "Wireless-Erlebnis, das einfach zu starten und intuitiv zu bedienen" ist. Zudem sollen Unternehmen damit, einen sicheren digitalen Übergang zu Hybrid Work und IoT gewährleisten.

Die Catalyst-9000X-Modelle erweitern darüber hinaus die Produktfamilie und stellen ein leistungsfähiges Backbone bereit. Laut Cisco besitzen sie die nötige Geschwindigkeit, Bandbreite und Skalierung für den 100G/400G-Netzwerkzugang. Das ermögliche den Übergang zu Hybrid Work auf dem Campus und biete für Zweigstellen Zero Trust Security sowie hohe Energieeffizienz.

Schließlich gab Cisco die Einführung von Silicon One in das Catalyst-Switching-Portfolio bekannt. Silicon One, das ursprünglich in hochskalierten Web- und Service-Provider-Netzwerken im Einsatz war, unterstütze nun auch Innovationen in Unternehmensnetzwerken. Die Catalyst-9500X- und -600X-Switches basieren auf Silicon One Q200.

Todd Nightingale, Executive Vice President und General Manager, Enterprise Networking and Cloud bei Cisco, sagte: „Hybrid Work funktioniert nicht ohne das Netzwerk.“ Er fügte hinzu: „Das Netzwerk ist die Grundlage aller Lösungen für hybrides Arbeiten. Je leistungsfähiger, agiler und flexibler die Netzwerke sind, desto stärker ist die Belegschaft. Unsere neuen drahtlosen Netzwerklösungen in Kombination mit den neuen Catalyst Switches, die vom neuen Silicon One angetrieben werden, unterstützen die Ziele unserer Kunden für hybrides Arbeiten. Sie erhöhen Produktivität, Ausfallsicherheit und Agilität, indem sie jeden und alles von überall aus verbinden.“

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Cisco Systems GmbH Düsseldorf

Weitere Artikel zu UC/UCC

Weitere Artikel zu Sage Software GmbH

Weitere Artikel zu Optometron GmbH

Matchmaker+