Trendnet: Überwachungskameras mit integrierter VM-Software

Netzwerkkameras mit 4K-UHD-Präzisionsoptik

17. Mai 2021, 8:30 Uhr | Anna Molder
Die mobile Mira-Anwendung bietet Zugriff auf Live-Video, das Speichern von Screenshots und Videos, Push-Benachrichtigungen und vieles mehr.
© Trendnet

Der US-amerikanische Netzwerkspezialist Trendnet erweiterte sein Portfolio an IP-Netzwerkkameras um zwei Modelle mit 4K-UHD-Präzisionsoptik. Die Kuppelnetzwerkkamera TV-IP1319PI eigne sich für die Wand- und Deckenmontage, wobei sich das Objektiv mittels PC oder Smartphone neigen und schwenken lasse. Dagegen könne man die Bullet-Netzwerkkamera TV-IP1318PI nur manuell per Hand ausrichten. Ansonsten verfügen beide 8MP-4K-H.265-WDR-PoE-IR-Netzwerkkameras über nahezu identische Funktionen, so der Netzwerkspezialist.

Sowohl die TV-IP1318PI wie auch die TV-IP1319PI zeichnen Videos mit 8MP-4K-UHD (3840 x 2160 Pixel) mit 20 Bildern pro Sekunde in einem speichersparenden H.265-Kompressionsformat auf und dies sowohl bei Tag wie auch bei Nacht, so die Trendnet-Angabe. Verdeckte IR-LEDs sollen eine diskrete, für das menschliche Auge unsichtbare Beobachtung bei Nacht bis zu 30 Metern ermöglichen. Die variable 120dB-WDR-Einstellung verbessere die Bildqualität und Schärfe bei kontrastreichen Lichtbedingungen und hebe die dunklen Bereiche des Bildes hervor, um sie besser sichtbar zu machen.

Die Installation über Power over Ethernet (PoE) biete die Flexibilität, beide Kameras mit bis zu 100 Metern Entfernung von der PoE-Ausrüstung zu stationieren. Das wetterfeste und stoßfeste Gehäuse nach Schutzklasse IP67 garantiert laut Trendnet eine zuverlässige Überwachung auch bei extremen Umgebungsbedingungen während des ganzen Jahres. Die Aufzeichnung des Videos könne über ein Netzwerkspeichergerät oder eine Micro-SD-Karte (bis zu 128 GByte) erfolgen. Auch über eine Bewegungserkennung zur Aufzeichnung von Videos und eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn ein definierter Bereich betreten ist, sollen beide Netzwerkkameras verfügen.

Zum Umfang der beiden Netzwerkkameras zähle zudem die kompatible VMS (Video-Management-Software) Mira. Diese soll die Verwaltung der IP-Kameras vereinfachen und deren Funktionalität erweitern. Die kostenlose App enthalte Funktionen wie zum Beispiel Bewegungserkennung, Zeitplanung und Aufzeichnungsoptionen mit Ereignisauslösung, fortschrittliche Wiedergabe nach Ereignissen und benutzerdefinierte Anzeigemodi. Zudem biete Mira nun die Unterstützung für Mac-Computer, e-Maps für Grundrissdesigns und die Integration mobiler Anwendungen.

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