Support für Windows 7, erweiterte View-Integration

Pano Logic stellt Zero-Client-Plattform in Version 3.0 vor

23. April 2010, 9:01 Uhr |

Pano Logic, der Hersteller einer VDI-Lösung (Virtual Desktop Infrastructure) mit so genannten "Zero Clients" (also ultraschlanken und damit sehr robusten und wartungsarmen Endgeräten), hat das neue Release 3.0 seiner Desktop-Virtualisierungsplattform vorgestellt. Das Pano System unterstützt nun Windows 7 in den Editionen Enterprise, Professional und Ultimate ohne Aufpreis und bietet eine erweiterte Integration in VMwares VDI-Lösung View.

Neue Kontrollfunktionen für virtuelle Desktops ermöglichen laut Pano Logic zudem die
Bedienbarkeit für die Endanwender und vereinfachen die zentrale Administration. Hierzu zählen neue
Funktionen wie Load Balancing für die Management-Server, mehrere Desktops pro Nutzer und ein
Verwaltungsmodus für die Manager virtueller Desktops.

Durch die engere Integration des VMware View Managers in das Pano System 3.0 will Pano Logic die
Verwaltung heterogener Desktop-Umgebungen erleichtern. Mit VMware View steht den Administratoren
nun eine zentrale Konsole für die Bereitstellung selbst umfangreicher
Virtual-Desktop-Infrastrukturen  zur Verfügung. Auch Kombinationen aus Pano Logics virtuellen
Desktops und PCs oder Thin Clients lassen sich laut Pano Logic damit verwalten.

Pano Logic bietet dem Endanwender ein gewohntes Arbeiten im Windows-Umfeld, vereinfacht dabei
aber durch die Zero Clients die Bereitstellung. Die Verbindung zur virtuellen Maschine erfolgt von
Endgeräten aus, der statt einer CPU lediglich ein „System on a Chip“ (SoC) enthalten, aber weder
Betriebssystem noch Speicher, Treiber, Software oder austauschbare Komponenten aufweist. Damit
eigne sich die Lösung auch sehr gut zum leichteren Umstieg auf Windows-7-Umgebungen.

Weitere Infos gibt es unter
www.panologic.com.

LANline/wg


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