Z-VP200P-VDI für Zugriff auf Hosted Virtual Desktops

Rangee mit Zero Client für VMware-View-Umgebungen

9. August 2011, 10:15 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Der Aachener TC-Hersteller (Thin Client) Rangee hat sein Portfolio um Zero Clients erweitert. Als "Zero Clients" bezeichnen die TC-Anbieter besonders schlanke und wartungsarme TCs, die bei strenger Auslegung des Begriffs nicht einmal eine lokale CPU mitbringen. Rangees Z-VP200P-VDI dient dem Zugriff mittels PCoIP auf eine VDI-Umgebung (Virtual Desktop Infrastructure) auf der Basis von VMware View.

Rangees Zero Client – die OEM-Hardware stammt von Leadtek – verfügt laut Herstellerangaben über einen Gigabit-Ethernet-Netzwerkanschluss, vier USB-Ports, Audio in/out sowie zwei DVI-Ports, von denen sich einer mit einem optional erhältichen VGA-Adapter ausstatten lasse. Der Z-VP200VDI basiere auf der Hardwareplattform von Teradici, dem Entwickler des PCoIP-Protokolls, das VMware für View verwendet. Dabei erfolgt die Dekodierung des Datenstroms hardwaregestützt mit einem speziellen Chipsatz von Teradici, der Thin oder Zero Client dient damit als reines Datensichtgerät. Auch die von Rangee verwendete Web-basierte Management-Software stammt von Teradici.

Weitere Informationen finden sich unter www.rangee.com.

Auf der Basis von Leadtek-Hardware und mittels Teradicis PCoIP-Technik bietet Rangee nun auch einen Zero Client für VMware-View-Umgebungen an. Bild: Rangee

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