+++ Produkt-Ticker +++ Spirent Communications hat die Verfügbarkeit der REST API für das "Spirent Testcenter" bekannt gegeben. Die nach Bekunden des Herstellers branchenweit erstmalige Vorstellung des REST-Interfaces für Layer-2/3-Ethernet-Testsysteme verbessere die Nutzung des Testcenters in virtuellen Umgebungen und führe zu höherer Flexibilität bei der Automatisierung.
Die Softwarebranche verlangt zunehmend nach flexibleren und effizienteren Technologien, so der Hersteller. Insbesondere der „Representational State Transfer“ (REST) habe sich zu einem dominanten Architekturstil entwickelt, weil Anwendungen in Richtung auf Cloud-Umgebungen und Mobilegeräte migrieren.
Proaktives Monitoring aus Sicht der Nutzer
HTTP-Testsystem für Security- und Performance-Assessment
SDN-Testlösung unterstützt Openflow 1.3
10/40/100GbE-Testmodule für RZs und Carrier-Netze
Performance- und Security-Tests für Public und Private Clouds
Bessere Interoperabilität für Echtzeit-Kommunikationslösungen
Flexiblere Server für SDDC und die Cloud
Aus Sicht der Automation sei REST mit mehr als 7.000 veröffentlichten APIs (Application Programming Interfaces) zu einem vorherrschenden Modell geworden. REST APIs ermöglichten es, das Test-Equipment einfach mit Geräten und anderen Service-Komponenten zu orchestrieren, um schnell Testlösungen aufzusetzen.
Anwender, die ihre Testumgebungen automatisieren, nutzen bislang typischerweise TCL oder Perl, um Skripte für die Automation zu schreiben, so der Hersteller. Dies habe sich in den vergangenen Jahren kaum geändert. Mit REST könne nun ein neuer Weg beschritten werden, speziell auch, um virtuelle Lösungen im Umfeld von NFV und SDN zu entwickeln.
Weitere Informationen finden sich unter www.spirent.com/Ethernet_Testing/Software/Automation.