Rangee PCoIP Zero Client bezieht Strom via Ethernet-Kabel

Thin-Client-Betrieb per Power over Ethernet

27. Mai 2014, 7:04 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Thin Clients  - in der aktuellen Ausprägung mitunter auch Zero Clients genannt - bieten eine zentral verwaltbare Client-Alternative zu PCs für den Zugriff auf gehostete virtuelle Desktops und Applikationen. Zudem benötigen sie wenig Strom. Der Aachener TC-Hersteller Rangee bietet nun seine PCoIP Zero Clients mit Stromversorgung via PoE (Power over Ethernet) an.

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Rangees PCoIP Zero Clients sind Endgeräte für den Fernzugriff auf gehostete Virtual Desktops in VMware-Umgebungen. Die Geräte unterstützen das von Teradici entwickelte Fernzugriffsprotokoll PCoIP (PC over IP), das VMware für seine Virtual-Desktop-Lösung nutzt. Ein integrierter Teradici-Chipsatz sorgt dabei für eine Client-seitig hardwaregestützte Grafikbeschleunigung, um eine Desktop-ähnliche Performance zu erreichen.

Rangee hat seine PCoIP Zero Clients bisher mit externem Netzteil angeboten. Aufgrund der geringen Leistungsaufnahme, so der Aachener Anbieter, eigneten sich die Geräte aber auch für den PoE-Betrieb. Die Stromversorgung erfolgt damit über das Ethernet-Kabel, zusätzliche Stromkabel sind dabei überflüssig. Dies spart Kabelführungsaufwand, zum Beispiel für Geräte am Verkaufstresen.

Weitere Informationen finden sich unter www.rangee.com.

Rangee bietet seine PCoIP Zero Clients nun auch mit PoE-Stromversorgung an.

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