+++ Produkt-Ticker +++ In die Reihen der Thin-Client-Markenhersteller, die den Preisbrechern in diesem Marktsegment Paroli bieten, gesellt sich nun auch Wyse: Der neue Linux-basierte Thin Client Wyse T50 kostet unter 200 Euro netto, bringt aber dennoch ein stattliches Feature-Set mit. Wyse will damit neue Maßstäbe im unteren Preissegment setzen.
Im T50 werkelt ein ARM-Prozessor von Marvell: der Armada PXA 510 ARM v7 mit 1,0 GHz. Der neue ARM-Chipsatz liefert laut Wyse bis zu 150 Prozent mehr Leistung als die Vorgängermodelle mit ARM-Design, zudem arbeite er energiesparend (Energy-Star-5.0- und EPEAT-konform). Das Gerät biete eine DVI-I-Display-Option, eine Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarte sowie optional WLAN gemäß 802.11b/g/n.
Mit dem Gerät zielt Wyse quer durch alle Unternehmensgrößen auf das Einstiegssegment für Virtual-Desktop-Umgebungen mit Citrix, Microsoft und VMware: Die als „Citrix Ready“ zertifizierte Linux-Firmware „Wyse Enhanced Linux“ unterstützt den Citrix Receiver mit dem Citrix-Protokoll HDX (High-Definition User Experience), den VMware View Open Client, Wyses Protokollverbesserungen namens TCX Multimedia sowie Microsoft VDA (Virtual Desktop Access) und RDP7 (Remote Desktop Protocol) .
Mit der hauseigenen Linux-Variante boote das Gerät in nur 20 Sekunden und biete ein intuitives Benutzer-Interface. Der Einsatz der von den teureren Thin und Zero Clients bekannten Autokonfigurations- und Management-Technik mache manuellen Konfigurationsaufwand sowie Wizards überflüssig.
Weitere Informationen finden sich unter www.wyse.de