ZTE präsentiert die Switch-Serie ZXR10 9900 und neue Modelle der TOR-Switch-Serie ZXR10 5960

Zukunftsfähige Switches für Rechenzentren

29. März 2016, 8:42 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ ZTE führt seine neuen Switches der Serie ZXR10 9900 ein. Zudem hat der Hersteller weitere TOR-Switch-Modelle (Top of Rack) für Rechenzentren präsentiert und die Erhöhung der Switching-Kapazität für seine Serie ZXR10 5960 bekannt gegeben.

Der Switch der Serie ZXR10 9900 lässt sich laut Hersteller dank seiner sehr hohen Switching-Kapazität problemlos auf die nächste Generation der Netzwerkplattformen für Rechenzentren aufrüsten. Jedes einzelne Gerät biete eine Switching-Kapazität von bis zu 288 TBit/s und lasse sich problemlos auf 576 TBit/s nachrüsten.

Damit erfüllen diese Switches nach Bekunden des Herstellers perfekt die Anforderungen für den Aufbau von Rechenzentren mit Cloud Computing und sollen langfristig die erforderlichen Leistungserweiterungen des Netzes garantieren.

Die Serie ZXR10 5960 wiederum besitzt jetzt einen neuen 25GbE-TOR-Switch: Dieser bietet nach Angaben des Herstellers 25GbE-Zugang mit hoher Dichte und 40GbE/100GbE-Uplink-Aggregation, kann mit drei schnellen Switch-Kassetten-Modellen konfiguriert werden und soll damit die Anforderungen an hohe Geschwindigkeit und hohe Anschlussdichte für Rechenzentren erfüllen.

Zu den wichtigsten Leistungsmerkmalen der neuen Lösungen für Rechenzentren zählt der Hersteller:

  • – Starke Verbesserung der Switching-Kapazität des Kernnetzes: Jedes einzelne Gerät biete bis zu 288 TBit/s Switching-Kapazität, und eine einzelne Leitungskarte biete bis zu 36-x-100GbE-Wire-Speed-Switching-Kapazität, was einer Verdreifachung der bisher verfügbaren Leistung entspreche. Gleichzeitig blieb das Chassis des Komplettgerätes laut Hersteller unverändert. Die Architektur könne kontinuierlich nachgerüstet werden und unterstütze eine nahtlose Weiterentwicklung zu 576 TBit/s.
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  • – Der TOR-Access-Switch bietet 10G/25GbE-Zugang mit einer festen Konfiguration sowie 40GbE/100GbE-Anbindung und erlaubt den Anwendern einen flexiblen Einsatz ihrer Netze durch Konfiguration verschiedenartiger Subkarten, so der Hersteller.
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  • – ZTE biete verschiedene Vernetzungslösungen für Rechenzentren in der Cloud an, unter anderem Fabric Software-Defined Networking (SDN), Overlay SDN und NFV-Infrastruktur (Network Function Virtualization), um verschiedene Anwendungsszenarien abzudecken – wie zum Beispiel Public Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud.

Weitere Informationen finden sich unter www.zte-deutschland.de.

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