Laut den Ergebnissen einer Umfrage von GFI Software führen 53 Prozent der IT-Administratoren in kleinen und mittelständischen Unternehmen keine tägliche Datensicherung durch. Fast ein Drittel der Befragten begründete dies damit, die dafür nötige Zeit nicht effizient nutzen zu können. Zu den möglichen Folgen gehören der Verlust wichtiger und vertraulicher Daten wie Finanzunterlagen und Sozialversicherungsnummern sowie Umsatzeinbrüche.
Weitere Ergebnisse der Umfrage:
75 Prozent der IT-Administratoren, die für Firmen mit 50 bis 99 Angestellten arbeiten, sagten, tägliche Backups würden die Produktivität am Arbeitsplatz stören.
Eine Möglichkeit, Datenverluste zu verhindern, ist die tägliche Sicherung von kritischen Geschäftsinformationen. Dennoch gab über die Hälfte (53 Prozent) der befragten Firmen an, nicht jeden Tag ein Backup durchzuführen. Fast ein Drittel der IT-Administratoren (32 Prozent) begründeten das damit, ihre Zeit so nicht effizient nutzen zu können. Knapp ein Viertel (23 Prozent) meint, eine derart häufige Datensicherung sei „nicht nötig“ oder es gäbe „nicht so viele Informationen“, für die sich ein Backup lohne. Ganz im Gegensatz dazu gaben zehn Prozent der IT-Administratoren an, viel zu viele Daten zu haben, um täglich ein Backup durchzuführen. Andere Teilnehmer verwiesen hingegen auf einen Mangel an Ressourcen und geeigneten Techniken oder auf nicht ausreichenden Speicherplatz. Einige Befragte – darunter 75 Prozent jener, die für Firmen mit 50 bis 99 Angestellten arbeiten – sagten, tägliche Backups würden die Produktivität am Arbeitsplatz stören.
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