D-Link: Netzwerk-Videorecorder DNR-312L bietet einfach bedienbare Einstiegslösung zur Videoüberwachung mit maximal neun D-Link-IP-Kameras

All-in-One-Videoüberwachungslösung für kleine Unternehmen

20. März 2015, 8:02 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ D-Link bietet mit dem DNR-312L Netzwerk-Videorecorder (NVR) eine effiziente Videoüberwachungslösung für kleine Unternehmen und Heimanwender, die bis zu neun D-Link-IP-Videokameras in Full-HD im Einsatz haben. Dank integriertem HDMI-Ausgang benötigt das autarke Aufzeichnungssystem laut Hersteller keinen PC zur Konfiguration.

Der DNR-312L lasse sich per Plug and Play direkt an einen Monitor oder an ein TV-Gerät anschließen sowie zur Steuerung mit einer USB-Tastatur und Maus verbinden. Damit sei er sofort startbereit.

Mehr zum Thema:

IP-Kamera für großflächige Überwachung von Innenräumen

IP-Kamera liefert Farbilder bei Nacht

Netzwerk-Videorekorder für bis zu acht Axis-Kameras

Netzwerk-Videorekorder mit breiter Kameraunterstützung

Netzwerkvideorekorder mit vorinstallierter Überwachungssoftware

Synology: Mehr Funktionen für Überwachungs- und Steuerungslösung

LANline Marktübersicht „Netzwerkkameras“

Zusätzlich kann der Videorecorder nach Angaben des Herstellers über verschiedene Remote-Zugänge wie eine Web-basierte Benutzeroberfläche, die Mydlink-NVR-App für IOS und Android sowie über das Mydlink-Portal benutzt werden. Mit dem DNR-312L hätten Anwender jederzeit vollen Zugriff auf die Live-Streams und Playbacks ihrer Kameras, während die Aufzeichnung unterbrechungsfrei weiterlaufe.

Alle Funktionen zum Schwenken, Neigen und Zoomen der angeschlossenen Kameras seien über den DNR-312L steuerbar. Zusätzlich sollen den Nutzern alle Konfigurationsoptionen der IP-Kameras zur Verfügung stehen. Wenn nur ein Video-Stream als Vollbild angezeigt wird, werde auch der Ton von der Kamera in beide Richtungen übertragen (Zwei-Wege Audio).

Der DNR-312L kann nach Herstellerangaben mit einer bis zu 6 TByte großen SATA-Festplatte bestückt werden und biete somit ausreichend Platz für Langzeitaufnahmen. Über zahlreiche Konfigurationsoptionen lasse sich die Aufzeichnung abhängig von Ereignissen oder Zeiten steuern.

Eine umfangreiche Softwaresuite unterstütze den Anwender beim Umgang mit dem DNR-312L. So sei unter anderem ein integriertes Backup-Tool enthalten, mit dem ältere Aufnahmen auf externe Datenträger wie USB archiviert werden können.

Ein Playback-Manager erleichtert dabei die Suche in gespeicherten Videos nach Ereignissen, Uhrzeit, Kamera oder weiteren Kriterien, so der Hersteller. Dazu komme die Client-Software, mit der der DNR-312L sowohl lokal als auch aus der Ferne bedient werden kann.

Das leicht zu bedienende Internet-Portal Mydlink wiederum bietet dafür nach Bekunden des Herstellers auch für weniger technisch versierte IT-Nutzer einen schnellen und sicheren Online-Zugriff auf alle im Portal registrierten Geräte. Über die kostenlosen Mydlink-NVR-Apps gelinge dies auch mobil mittels IOS- und Android-Endgerät.

So lasse sich der DNR-312L von praktisch jedem Ort der Welt aus überwachen. Die Video-Streams könnten ebenfalls von unterwegs aus betrachtet und bearbeitet werden.

Wenn der Netzwerk-Recorder über eine USV mit Strom versorgt wird, nimmt er laut Hersteller die Aufzeichnung nach einem Stromausfall kontrolliert und selbstständig wieder auf. Der Zugang zum Netzwerk-Videorecorder über die Web-basierte Benutzeroberfläche könne zudem basierend auf IP-Adressen für verschiedene Personen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten freigegeben werden.

Der Netzwerk-Videorecorder DNR-312L ist ab sofort verfügbar. Der empfohlene Preis (inklusive MwSt.) beträgt 274 Euro. Weitere Informationen finden sich unter www.dlink.com.

D-Link: Der DNR-312L lässt sich per Plug and Play direkt an einen Monitor oder an ein TV-Gerät anschließen sowie zur Steuerung mit einer USB-Tastatur und Maus verbinden.

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Teradata

Weitere Artikel zu Ardour Consulting

Weitere Artikel zu IMSI GmbH Haar

Matchmaker+