Allied Telesis stellt Serie von chassisbasierenden Medienkonvertern vor

AT-MCF2000-Serie unterstützt bis zu 24 Kanäle

7. Januar 2007, 23:55 Uhr |

Allied Telesis, Anbieter von sicheren Ethernet-/IP-Zugangslösungen und Spezialist bei der Einrichtung von Triple-Play-Netzwerken auf Kupfer- und Glasfaserzugangsinfrastrukturen, stellt mit der Serie AT-MCF2000 eine Familie chassisbasierender, modularer Medienkonverter vor. Die Produkte unterscheiden sich nach Angaben des Herstellers von anderen chassisbasierenden Geräten durch die Möglichkeit des Einbaus von zwei Mehrkanaleinschüben (Fast- oder in Zukunft Gigabit Ethernet). Damit ist auf einer Plattform mit nur einer Höheneinheit die Umwandlung von bis zu 24 Kanälen möglich. Abgesehen von der verbesserten Ausnutzung des knappen Platzes im Netzwerkschrank erhalte der Kunde damit eine skalierbare Architektur, so Allied Telesys. Zunächst mit einem Einschub und zwölf Kanälen ausgerüstet, lässt sich die Einheit später, wenn das Netzwerk wächst, durch einen zweiten Einschub auf 24 Kanäle aufstocken. Im Interesse größtmöglicher Zuverlässigkeit und problemloser Wartung seien sämtliche Zusatzmodule des MCF2000, also Stromversorgung, Management und Lüfter, bei laufendem Betrieb zu tauschen, ohne dass der Datenverkehr beeinträchtigt wird oder das Chassis von der Stromversorgung genommen werden muss.

Eine weitere Besonderheit ist, dass der Kunde kein Managementmodul kaufen und einbauen muss, solange er es nicht benötigt. Dies soll für besonders niedrige Systemkosten sorgen. Mit dem Jog-Knopf vorn am Gerät lässt sich dennoch jeder Port individuell konfigurieren. Für Kunden, die sich für das Management entscheiden, ist das Modul ebenfalls im Betrieb tauschbar.

LANline/jos


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