Netzwerkanalyse

Auch Vista, Intel Centrino und 802.11n im Blick

1. Februar 2007, 23:55 Uhr |

Die Netzwerkanalyseplattform Omnianalysis von Wild Packets unterstützt in der Version 4.1. mobile Rechner mit Wireless Adaptern, die auf Intel Pro/Wireless 3945ABG basieren (Intel Centrino). Außerdem laufen sowohl die Konsole Omnipeek als auch die verteilten Remote-Agenten, die Omniengines, unter Windows Vista Business, benötigen dann aber für den Wireless-Betrieb Athems-basierte WLAN-Larten. Darüber hinaus dekodiert das System Management-Frames aller Access Points mit 802.11n-Support. Die Monitoring-Lösung erhielt zudem einen datenbankgestützten Omnireport-Service. In Echtzeit zeichnet das System den Datenverkehr auf, analysiert ihn und nimmt eine statistische Auswertung vor. Die Ergebnisse stehen dann für gezielte Detail- wie auch Langzeitanalysen zur Verfügung. Eine laut Anbieter "intuitive Benutzerführung" via webasierter Reports ermöglicht dabei eine gezielte Filterung und Auswertung selbst riesiger Datenströme. Der Anwender kann über zahlreiche wählbare Parameter seinen Blick auf das Netzwerk seinen jeweiligen Anforderungen anpassen. Darüber hinaus erlauben offene API-Schnittstellen individuelle Erweiterungen des Systems. Beim deutschen Distributor Brainworks kostet die Konsole Omnipeek rund 1000 Euro und eine Omniengine etwa 5000 Euro. Omnipeek kann auch ohne Engines als lokaler Analysator benutzt werden. Der Distributor stellt das System auf einer deutschlandweiten Roadshow ab Ende Februar detailliert vor. LANline/dp


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Lampertz GmbH & Co. KG

Matchmaker+