Windows-, Linux- und Unix-Server verwalten

Avocent stellt Management-Appliances für Serviceprozessoren vor

8. März 2007, 23:50 Uhr |

Avocent stellt weitere Management-Appliances für Serviceprozessoren vor, und zwar die Modelle Merge Point 5224 und 5240. IT-Verantwortliche sollen damit über eine zentrale Oberfläche alle sich im Unternehmen befindenden Serviceprozessoren steuern können. Dabei spiele es keine Rolle, ob diese in Windows-, Linux- oder Unix-Servern arbeiten, ob sie auf dem Standard IPMI basieren oder auf HP iLO, Dell DRAC, IBM RSA II oder Sun ALOM.

Serviceprozessoren sind mittlerweile in nahezu allen Servern integriert. Sie agieren unabhängig vom eigentlichen Prozessor und ermöglichen es, den "Vitalitäts"-Zustand der Server zu analysieren sowie die Stromzufuhr zu regulieren. Gleichzeitig lassen sich mit Serviceprozessoren in die Workstation eingelegte externe Speichermedien virtualisieren und auf entfernte Server übertragen.

Die Merge-Point-5200-Produktfamilie lässt sich wie die hauseigenen DRS-KVM-over-IP-Switches, die ACS-Konsolenmanager oder auch die PM-Strommanagement-Appliances zentral über die DSView3-Software verwalten. Dies bringe vor allem bei heterogenen IT-Umgebungen eine deutliche Entlastung, so der Hersteller.

LANline/jos


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