Integration mit Public-Cloud-Diensten
Barracudas Firewalls erhalten Cloud-spezifische Funktionen
Barracuda Networks hat seine Web Application Firewall und NextGen Firewall mit Funktionen für die Public Cloud ausgestattet. Dadurch ermöglichen diese laut Hersteller eine nutzungsabhängige Abrechnung sowie automatisierte Sicherheitskontrolle für DevSecOps-Workflows.
So sei die herstellereigene NextGen Firewall sowie die Web Application Firewall jetzt mit nutzungsabhängigem Abrechnungs-Service im AWS Marketplace verfügbar. Der Abrechnungs-Service soll sicherstellen, dass sich Evaluationen, Preisermittlungen und Bereitstellungen vollständig im AWS Marketplace durchführen lassen. Nutzer können nach Herstellerbekunden CI/CD-Pipelines mit ihren ISV-Partnerlösungen erstellen. Die Gebührenabrechnung basiere auf der gesamten Bandbreite genutzter Firewalls sowie den Standardgebühren von Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) pro Einheit. Auf diese Weise will es Barracuda Unternehmen ermöglichen, Sicherheitsmaßnahmen entsprechend ihrem aktuellen Public-Cloud-Verbrauchsmodell zu implementieren.
Darüber hinaus sei das REST API Framework für die automatische Konfiguration der Web Application Firewall nutzbar, die seit kurzem die Integration von Puppet Labs in AWS ermögliche. Auf diese Weise sei es Entwicklern möglich, Anwendungstests zu automatisieren und Sicherheit direkt in den Code-Building-Prozess zu integrieren, so Barracuda.
Die Cloud-basierten Firewalls hat Barracuda nach eigenen Angaben konzipiert, um Netzwerk- und Anwendungssicherheit für reine als auch hybride Cloud-Umgebungen anbieten zu können. Diese Lösungen sollen Cloud-spezifische Funktionen bieten, etwa nutzungsbasierte Abrechnung, API-Unterstützung für DevSecOps-Teams sowie vollständig miteinander verwobene Anbindungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit.
Weitere Informationen finden sich unter www.barracuda.com.
Lesen Sie mehr zum Thema
