Platzsparendes Infrastruktur-Management-System für das Physical Layer

Bis zu 65.000 Ports verwalten

12. Juli 2009, 22:58 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Siemon ( www.siemon.com/de) stellt die zweite Generation seines intelligenten Infrastruktur-Management-Systems Mapit vor. Das Master-Control-Panel (MCP) von Mapit G2 benötigt für das Monitoring von bis zu 2.880 Ports nur eine Höheneinheit im Rack. Das System setzt sich zusammen aus Smart-Patch-Panels und Glasfasergehäusen, Master-Control-Panels sowie der Mapit Software. Damit ist laut Siemon ein Echtzeit-Tracking und Reporting der gesamten Netzwerkaktivität auf OSI-Layer 1 möglich.

Die Mapit-G2-Patch-Felder und -Glasfasergehäuse besitzen nun einen Onboard-LCD-Bildschirm, der
Verbindungsstatus, Diagnose und Dynamic-Label-Informationen anzeigt.

Das Mapit-G2-MCP sammelt alle von den Smart-Patch-Panels und Glasfasergehäusen erfassten Daten
zur Netzwerkinfrastruktur. Mit Mapit G2 sind die Analysatoren nun im MCP integriert. Über das
LCD-Display und die Tastatur des Panels hat der Techniker somit nun Zugriff auf die
Netzwerkarchitektur und auf die Diagnoseinformationen. Da sich beim MCP diese Schnittstelle direkt
innerhalb des Patch-Bereiches befindet, müssen Techniker keine PDAs mehr mit sich führen und
benötigen dafür auch keinen direkten Zugriff mehr auf den Mapit-Software-Server. Die
MCP-Schnittstelle gestattet die komplette grafische Darstellung jedes einzelnen Links des
Verkabelungssystems und ist in der Lage, umfangreiche Diagnoseaufgaben an jeder Komponente und
jedem Port durchzuführen.

Neben dem kompakten Design zeichnet sich Mapit G2 durch seinen sparsamen Energieverbrauch aus.
Das System ist mit Kupferverkabelungskomponenten der Kategorie 6A (Klasse EA) F/UTP, UTP und
Kategorie 6 (Klasse E) UTP erhältlich sowie mit 10-GBit/s-Singlemode- und Multimode-Glasfasern.
Mapit G2 eignet sich für Netzwerke von 24 bis 65.000 Ports.

LANline/dp

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