Alarmanlage und Smart Home-Steuerung

Blaupunkt: Alarmsysteme mit Sabotageschutz und Notstromversorgung

25. November 2019, 9:26 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Die Alarmanlagen Starter-Sets "Q-Pro6300" und "Q-Pro6600" von Blaupunkt richten sich nach Angaben des Herstellers an alle, die ihr Eigenheim sicher und effizient vor Unbefugten schützen wollen. Beide IP-Sicherheitssysteme kombinieren den Einbruchschutz mit Smart-Home-Funktionen und lassen sich wahlweise über die kostenlose Blaupunkt App "Secure4Home", das zugehörige Web-Portal sowie vor Ort per Sprache über Amazon Alexa oder Google Assistant steuern. Die Alarmsysteme sollen zudem leicht um smarte Security-Produkte wie IP-Kameras zur Videoüberwachung, zusätzliche Sirenen oder Rauchmelder sowie um intelligente Helfer wie Thermostate, Funk-Steckdosen und smartes Licht erweiterbar sein.

Die Starter Sets bestehen aus der Alarmzentrale "Q-Pro Hub", einem Tür-/Fenstersensor sowie einem PIR-Bewegungsmelder und unterscheiden sich in zwei Punkten: Während der Q-Pro6300 eine Funkfernbedienung zum Aus- und Scharfschalten beiliegt, verfügt die Q-Pro6600 über ein Funk-Bedienteil für den Eingangsbereich, über das die Hausbewohner mittels individueller Codes agieren können. Zudem enthält der drahtlose und Tier-immune Bewegungssensor im Gegensatz zum kleinen Pendant eine Kamera und bietet so eine visuelle Verifikation durch Fotoaufnahmen. Dank Zigbee-Anbindung und Batteriebetrieb will der Hersteller auch bei ausgefallenem WLAN sowie Stromausfall eine Übertragung der Bilder garantieren.

Die "Q-Pro Hub"-Zentrale verfügt bei beiden Modellen über einen eingebauten Notstrom-Akku, der die Alarmanlage bei Stromausfall oder einer gekappten Leitung bis zu sechs Stunden mit Energie versorgt. Der Besitzer wird stets in Echtzeit über potenziell sicherheitsrelevante Vorfälle informiert, auch bei Stromausfall oder noch offenstehenden Fenstern, sobald die Anlage scharfgestellt ist. Beim Versuch eine Komponente des Alarmsystems zu entfernen oder zu zerstören, melden Sabotagekontakte umgehend Alarm und die Zentrale sendet eine Push-Nachricht zur Warnung aus. Im Einbruchsfall lässt sich durch den Einsatz der zusätzlich erhältlichen Außensirene oder einer Innensirene das Auffinden der Alarmzentrale durch Diebe verhindern.

Die IP-Alarmanlagen von Blaupunkt sind ab 319 Euro und 459 Euro erhältlich. Im Lieferumfang der Alarmsysteme enthalten sind jeweils die Zentrale mit Standfuß und Montagehalterung, ein Tür-/Fenstersensor, ein Bewegungsmelder - der bei der Q-Pro6600 auch eine Kamera eingebaut hat - eine Funkfernbedienung bei der Q-Pro6300 sowie ein Funk-Bedienteil mit Zahlentasten und Notruftaste bei der Q-Pro6600. Außerdem liege stets ein Netzteil und ein Ethernet-Kabel sowie ein Gutschein für 30 Tage Blaupunkt Premium-Service bei.

Weitere Informationen stehen unter www.blaupunkt.de zur Verfügung.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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