+++ Produkt-Ticker +++ Tde hat sein TML-Verkabelungssystem erweitert: Mit dem neuen TML-Breakout-Modul lassen sich laut Hersteller die Chassis der verbauten Switches und Router effizienter, mit größerer Port-Zahl und höheren Packungsdichten nutzen. Netzwerktechniker könnten anstelle von Line Cards mit vier oder zehn 10G-Transceivern nun Line Cards für 40- oder 100G-Transceiver verbauen.
In Verbindung mit dem TML-Breakout-Modul lässt sich die ankommende Übertragungsrate in 4 x 10G oder 10 x 10G aufsplitten, wodurch eine Vervier- oder sogar eine Verzehnfachung möglich ist, so der Hersteller.
Im Gegensatz zu traditionell rückseitig angebrachten MPO-Anschlüssen arbeite Tde als einziger Hersteller mit frontseitig integrierten MPO-Anschlüssen. Diese ließen sich über Patch-Kabel schnell und direkt von vorne anbinden und ermöglichten strukturiertes Patchen.
Das TML-Breakout-Modul eignet sich nach Herstellerangaben für den Einbau in einem TML-Modulträger mit einer Höheneinheit und arbeitet im Zusammenspiel mit dem TML-HD-Patch-Kabel. Tde biete dabei drei Kernkonfigurationen, zur Auswahl stehen:
Alle Module stehen nach Aussage des Herstellers in Single- und Multimode-Ausführung zur Verfügung, letztere gibt es als OM3- und OM4-Module.
Indem sich der TML-Modulträger je nach gewünschter Anwendung und Bedarf gemischt bestücken lässt, biete das Breakout-Modul höchste Packungsdichte- und -effizienz. LWL- und Kupfer-Module lassen sich kombinieren, so der Hersteller. Da sich die Komponenten schrittweise ausbauen und wiederverwenden lassen, sei die Lösung zugleich investitionssicher.
Weitere Informationen finden sich unter www.tde.de.