PCMS soll Unternehmen bei der Einführung digitaler Dienste helfen

BT stellt Business Platform as a Service vor

1. September 2017, 13:33 Uhr | Von Timo Scheibe.

Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT hat neue Details zu seiner Business Platform as a Service bekanntgegeben. Die Plattform Personalised Compute Management System (PCMS) soll Unternehmen dabei helfen, die Einführungszeit neuer digitaler Dienste zu beschleunigen.

Dazu basiere PCMS auf derselben Cloud-Management-Plattform, die es BT-Nutzern bereits ermöglicht, Cloud-Dienste online per Selbstbedienung einzukaufen und auf diese zuzugreifen. Künftig sollen Anwender in der Lage sein, auf derselben Plattform ihre eigenen digitalen Dienste zu nutzen oder auf den Markt zu bringen.

Nutzer erhalten Zugang zu gebrauchsfertigen Business-Support-Prozessen und -Funktionen, mit denen sie ihr eigenes Portfolio an digitalen Diensten anbieten können, so BT. Anwender, die schnell in den Cloud-Markt einsteigen möchten, stellt der Netzwerkdienstleister die bestehenden herstellereigenen digitalen Services zum Verkauf zur Verfügung, darunter beispielsweise Cloud-Compute, Compute Storage und Apps von BT.

Mit PCMS sollen Anwender in der Lage sein, professionelle Dienstleistungen zu entwickeln und neue Geschäftsmodelle zu erschaffen. Die Plattform umfasse dafür mehr als 45 vollständig digitalisierte Business-Support-Prozesse, etwa Produkt- und Kunden-Management, Benutzerauthentifizierung, Auftrags- und Service-Management sowie Abrechnung und Inkasso.

Laut BT wird die Plattform im vierten Quartal 2017 weltweit verfügbar sein.

Weitere Informationen finden sich unter www.btplc.com.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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