TeraStation-Reihe lässt sich in alle MS-Umgebungen integrieren

Buffalo launcht neue NAS-Systeme mit WSS2016

12. Juni 2018, 13:31 Uhr | Von Timo Scheibe.

Netzwerkspeicheranbieter Buffalo hat neue TeraStation-NAS-Systeme mit Windows Storage Server (WSS) 2016 angekündigt. Die neue Produktlinie sei für Anwender konzipiert, die viel mit Windows-Computern und -Servern arbeiten. Die neuen Modelle mit dem Betriebssystem WSS 2016 lösen die Modelle mit der Version WSS 2012R2 ab, so der Hersteller weiter.

Die verbesserten NAS-Systeme der WS5020-Modellreihe enthalten für NAS klassifizierte Laufwerke, ein Upgrade auf 8 GByte ECC-Speicher, einen Prozessor der neuen Intel-Generation Atom C3338 und einen Anschluss für eine 10GbE-Netzwerkverbindung. Laut Buffalo eigne sich die Serie als Datenspeicher für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Abteilungen mit über 100 Mitarbeitern oder als Backup-Speicher für Organisationen beliebiger Größe. Die hohe Leistung des ECC-Speichers soll außerdem einen stabilen Betrieb ermöglichen, während andere Programme, etwa Virenscanner, laufen.

Zudem biete Windows Storage Server einen Schattenkopie-Dienst, der zu geplanten Zeitpunkten Abbilder der gemeinschaftlich genutzten Ordner erstellt, um bei Bedarf Daten wiederherstellen zu können. Das Gerät integriert ebenfalls eine Daten-Deduplikation zur optimalen Nutzung der vorhandenen Speicherkapazität, so der Hersteller weiter.

Die TeraStation WSH5610DN56 bietet Buffalo nach eigenen Angaben mit einem Hardware-RAID und einer dedizierten CPU an, die eine bessere Systemstabilität durch weniger Last auf der Haupt-CPU und eine noch leistungsfähigere Datenverarbeitung ermöglichen soll.

Weitere Informationen finden sich unter www.buffalo-technology.de/de.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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