+++ Produkt-Ticker +++ Commvault, Hersteller im Bereich Informations-Management und Sicherung von Unternehmensdaten, kündigt den Support für die KVM-Virtualisierungsplattform "Red Hat Virtualization 4" an. Dank der Technologieintegration können Anwender eine einheitliche Datensicherungsstrategie für Workloads umsetzen, die auf dieser neuen Red-Hat-Plattform laufen, so der Hersteller.
Dies schaffe eine Cloud-zentrierte Umgebung mit besserer Datensicherung auf virtuellen Servern und die Möglichkeit zur File-Level-Wiederherstellung mithilfe der Commvault-Software der nächsten Generation.
Der Commvault-Support für Red Hat Virtualization bietet laut Hersteller die folgenden Funktionen und Merkmale:
Bisher unterstützte Commvault die Version 3.6 der Red-Hat-Plattform. Dank der Integration und des Supports der neuesten Version können Anwender nach Bekunden des Herstellers ihre Daten und Workloads noch flexibler verwalten. Dies ist sei über eine Bandbreite von traditionellen, virtuellen und Cloud-Infrastrukturen hinweg möglich.
Mit Commvaults Datenplattform könnten Unternehmen mit einer Lösung Daten und Workloads über eine sehr große Zahl von Hypervisoren hinweg sichern. Unter den abgedeckten Hypervisoren sind Red Hat Virtualization, VMware, Microsoft Hyper-V, Citrix Xen und Nutanix Acropolis Hypervisor (AHV). Darüber hinaus könnten diese Workloads beim Verschieben von Hypervisoren zu öffentlichen Cloud-Anbietern wie Microsoft Azure und Amazon AWS besser geschützt werden.
Commvault unterstützt bereits Red Hat Virtualization 3.6. Die Unterstützung für Version 4 ist bis Ende September 2016 geplant.
Weitere Informationen finden sich unter www.commvault.de.