Vorkonfiguriertes System vereint Lösungen von Dell EMC und Cisco
Dell EMC: VxBlock 1000 soll RZ-Modernisierung vereinfachen
21. Februar 2018, 7:49 Uhr |
Von Timo Scheibe.
Dell EMC hat sein Portfolio an konvergenten IT-Lösungen mit dem System VxBlock 1000 weiter ausgebaut. Dieses soll Workloads aller Art unterstützen und im Vergleich zu seinen Vorgängersystemen eine breitere Auswahl an Storage-Arrays, Datensicherungsfunktionen und Rechenressourcen bieten. Das All-in-One-Design, so der Hersteller, vereinfache das IT-Lifecycle-Management und befreie IT-Mitarbeiter von zeitaufwendigen Verwaltungsaufgaben.
Die Neuerungen im Vergleich zu den Vorgängersystemen sind laut Dell EMC im Detail:
Mehr Flexibilität bei der Konfiguration: Erstmals sollen Anwender die Auswahl zwischen vier Arten von Storage-Arrays haben (Dell EMC Unity, VMAX, XtremIO und Isilon). Auch können sie zusätzlich zu einer breiten Palette von herstellereigenen Datensicherheitslösungen und Cisco-UCS-Blade-Servern der B-Serie jetzt auch Cisco-UCS-Rack-Server der C-Serie in einem System einsetzen.
Höhere Effizienz im Rechenzentrum: Durch die Konsolidierung und optimale Ausnutzung von IT-Ressourcen können Anwender laut Hersteller die benötigte Stellfläche und die Zahl der Server-Schränke, Switche und der Hard- und Softwareprodukte für das System-Management im Rechenzentrum deutlich reduzieren. Zudem sei mit einer konvergenten IT-Lösung auch eine unkomplizierte Zuweisung von Rechen- und Speicherressourcen an Applikationen möglich.
Geringerer Administrationsaufwand: Der VxBlock 1000 vereinfacht die Administration der physischen Infrastruktur sowie das Lifecycle-Management, so Dell EMC. Das System enthalte im Vergleich zu einzelnen Servern und Storage-Systemen nicht nur weniger Komponenten, die täglich administriert werden müssen, sondern soll die Verwaltungszeit für mehrere Technologien über den gesamten Lebenszyklus verkürzen.