Über IT-Asset-Management bis zum Unified-Endpoint-Management

Deskcenter Management Suite V.11 mit mehr Funktionen

8. Mai 2019, 9:42 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Der Leipziger Lösungsanbieter Deskcenter Solutions hat sein Kernprodukt nach eigenen Angaben komplett neu aufgesetzt und erhebliche Weiterentwicklungen im Oberflächendesign sowie in der technischen Struktur vorgenommen. Die Deskcenter Management Suite (DCMS) V.11 befähige Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, ihre IT sicher und produktiv zu managen, so der Anbieter, und zwar selbst in komplexen Umgebungen. Dabei biete die neue IT-Lösung in puncto Mandantenfähigkeit auf einer SQL-Datenbank, ausgebautem Rollen- und Rechtekonzept sowie Controlling optimale Voraussetzungen, um ein ganzheitliches IT-Management umzusetzen, das für individuelle Bedürfnisse der Anwender konfigurierbar ist.

Eines der Kernelemente der DCMS V.11 ist die neue Mandantenfähigkeit auf einer SQL-Datenbank. Damit können mittelständische Unternehmen mit komplexen Strukturen ihre IT-Services zielgerichteter verwalten, so das Versprechen. Einmal zentral definiert, lassen sich Konfigurationen und Daten an mehrere Mandanten vererben und dort umfänglich nutzen. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Mandanten nach Tochtergesellschaften, Unternehmenssparten oder Kostenstellen organisiert sind. Die Lösung speichert und verwaltet sämtliche Daten für jeden Mandanten getrennt voneinander in einer gemeinsamen SQL-Datenbank. Dezentrale Strukturen werden auf diese Weise aufgebrochen und in ein ganzheitliches Endpoint-Management verwandelt, so Deskcenter weiter.

Mit dem neuen Rollen- und Rechtekonzept von DCMS V.11 sollen additive Rechtekonzepte leicht realisierbar sein. Individuelle Berechtigungen lassen sich ad hoc bis auf Datenfeldebene definieren und zuweisen. Zudem können sensible Datenfelder verschlüsselt in der Datenbank gespeichert werden. Dabei setzt Deskcenter nach eigenen Angaben auf die von der DSGVO geforderte Richtlinie "Privacy by Design" und ergänzt diese durch eine umfassende Protokollierung von Datenänderungen.

Das Microsoft Patch-Management hat der Anbieter mit DCMS V.11 ebenfalls erweitert. Anwender, die den Windows Server Update Services (WSUS) nutzen, können jetzt Updates direkt aus der DCMS heraus freigeben.

Für die Anbindung bereits existierender Insellösungen bietet die DCMS jetzt auch eine JSON-basierende REST-API an. Daten aus Bestandsanwendungen für Inventarisierung, Asset- und Lizenz-Management oder Service Desk lassen sich damit zentral in einer Oberfläche bündeln und managen.

Weitere Informationen gibt es unter www.deskcenter.com.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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