Update umfasst Applikationskontrolle, Benutzerfreundlichkeit, DriveLock Operations Center, Microsoft BitLocker, EDR

DriveLock Release 2019.2 bringt zahlreiche Erweiterungen

4. Dezember 2019, 8:15 Uhr | Von Timo Scheibe.

DriveLock führt mit dem neuen Release 2019.2 zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen ein. Zu den Neuerungen gehören laut Hersteller optimierte Funktionen zur Malware-Abwehr, eine neue hauseigene Pre-Boot-Authentifizierung (PBA) für Bitlocker, außerdem BitLocker to Go für die erzwungene Verschlüsselung von externen USB-Speichermedien.

Weitere Optimierungen durch die neue Version sollen beispielsweise eine flexiblere Gestaltung von Security-Awareness-Kampagnen, mehr Transparenz und Kontrolle über Endgeräte durch EDR (Endpoint Detection and Response) erlauben sowie anwenderfreundliche administrative Elemente und Virtualisierungen im DriveLock Operations Center (DOC) mit sich bringen. Laut Hersteller vereint das Release 2019.2 erstmals die Elemente Data Protection, Endpoint Protection und Endpoint Detection and Response.

Das Update enthalte zudem das erweiterte DOC, das über seine Web-basierte Oberfläche Möglichkeiten zur Verwaltung und Virtualisierung jeglicher Hardware, Software, Lizenzen und Berechtigungen sowie Aktionen im Unternehmensnetzwerk bereitstellen soll. Durch die sofort einsatzbereiten Views und Dashboards für Security Awareness, Applikationskontrolle und BitLocker erhalten Securitiy-Verantwortliche alle nötigen Widgets und sind stets über den aktuellen Zustand ihrer Umgebung informiert, so der Hersteller weiter.

Mit der neuen Softwareversion seien IT-Verantwortliche außerdem in der Lage, zentrale und vereinfachte Management-Aufgaben durchzuführen. So können Sicherheitsteams in der EDR-Ansicht Gruppenmitgliedschaften anzeigen lassen, dem Rechner neue Gruppen hinzufügen oder gruppenspezifische Richtlinien kontrollieren beziehungsweise verwalten. Auch das Erstellen von unterschiedlichen, nach Priorität, Kategorien und Schweregrade sortierten Security-Alarmen sei problemlos möglich. Darüber hinaus soll diese Ansicht eine kontinuierliche Überwachung aller Endpunkte im Unternehmen ermöglichen.

Mit dem Release 2019.2 aktualisiert DriveLock nach eigenen Angaben auch seine Managed Security Services. So sollen Anwender, die sich für eine Cloud-Lösung entscheiden, ebenfalls von allen Funktionen profitieren.

Weitere Informationen finden sich unter www.drivelock.de.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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