+++ Produkt-Ticker +++ Violin Memory meldet die Verfügbarkeit von Version 2.0 seiner "Violin Symphony"-Management-Software. Damit vereinfacht der Hersteller persistenter Memory-basierter Speicherlösungen nach eigenem Bekunden das Management sowohl von "Violin Memory Arrays" als auch seiner "Velocity PCIe Memory"-Karten über eine einzige Oberfläche.
Dank individueller Überwachungsmöglichkeiten, Echtzeit-Analytik und fortschrittlicher Berichterstattung ermögliche Symphony 2.0 Endanwendern ein vorausschauendes, automatisiertes und zentrales Management ihrer kompletten Violin-Infrastruktur.
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Symphony wurde nach Aussage des Herstellers als proaktive Lösung entwickelt: Rechenzentrumsadministratoren erhielten somit die aktuellsten Informationen, bevor Probleme oder Störungen in der Speicherumgebung auftauchen. Symphony unterstütze Funktionen wie Smart Groups, Comparative Analysis und Granular Reporting und stelle dem Anwender die Daten mittels einer intuitiven Oberfläche zur Verfügung.
Dies sorge für Benutzerfreundlichkeit und eine einfache Bedienung unabhängig von der Größe der Installation, so der Hersteller. Die Dashboards sollen sich auf verschiedenen Ebenen individuell gestalten lassen, was schnellere Entscheidungen und bestmögliche Einsatzszenarien ermögliche.
Durch die Kombination dieser Funktionen und der individuellen Anpassbarkeit mit der Proaktivität von Symphony 2.0 können Endanwender nach Angaben des Herstellers ihre komplette Violin-Memory-Infrastruktur von den Velocity-Karten bis hin zu den Memory-Systemen verwalten.
Violin meldet zudem die Verfügbarkeit von Version 6.3 seines Betriebssystems Violin Memory Operating System (VMOS), die unterbrechungsfreie Upgrades auch auf der Flash-Chip-Ebene ermöglicht. Damit sollen sich die Violin-Systeme von SSD-basierten Flash Arrays unterscheiden, da dort der Zugriff auf die Controller oberhalb der SSDs beschränkt ist.
Weitere Informationen finden sich unter www.vmem.com.